Was haben Ananas, Algen und Äpfel gemeinsam? Sie sind nicht nur essbar, sondern auch tragbar. Und damit die Zukunft der grünen Mode. Vielleicht. „Alles was neu ist, ist erst mal schwierig”, sagt Rolf Heimann, Textilökologe und Stiftungsvorstand von der Hess Natur Stiftung. Die Welt warte nicht auf diese Fasern, dafür müsse noch viel Pionierarbeit geleistet werden. Aber: Die renommierte niederländische Trendforscherin Lidewij Edelkoort sieht in ihrem aktuellen Manifest „The Emancipation of Everything“ vorher, dass sich Konsumenten nach „trusted fibers“ sehnen. Stoffen, denen sie vertrauen können. Weitaus mehr beachtet war allerdings ihre zugespitzte Aussage: „Fashion is dead“ – mit der sie das Ende der Mode prophezeite. Zumindest das Ende der Mode, wie wir sie jetzt kennen. „Die Verbraucher von heute und morgen werden für sich selbst entscheiden, ihre eigene Kleidung schaffen und kreieren“, sagt sie. „Sie werden ihre Kleidung miteinander teilen, weil Eigentum nichts mehr zu bedeuten hat. Sie werden Kleidung leihen, verleihen, verändern und auf der Straße finden.“
Wie wird Fair Fashion salonfähig?
So wie die Städte durch Urban und Vertikal Gardening immer grüner würden, wäre es auch mit der Mode. Und grüne und nachhaltige Textilien und Bekleidung bereit für die große Bühne, Fair Fashion salonfähig. Klingt gut. Aber wie nachhaltige, faire oder grüne Mode definiert wird, bleibt offen. In der Einleitung des Buches „Fashion Made Fair“ machen die Autorinnen Ellen Köhrer und Magdalena Schaffrin deutlich, was „diese Art von Mode“ von herkömmlicher unterscheidet: „Sie formuliert einen höheren Qualitätsanspruch an das Produkt Kleidung. Einen Qualitätsanspruch, der über Material, Verarbeitung und das Design von Kleidung, Schuhen und Accessoires hinausgeht und Werte beinhaltet.“ Für das Buch haben die Journalistin Ellen Köhrer und die Co-Autorin und Mode-Designerin Magdalena Schaffrin Modemarken und Pioniere porträtiert und mit Branchen-Experten über Denkansätze gesprochen, die dazu beitragen, die Modeindustrie ökologischer und sozialer zu gestalten. Wie das Aufleben traditioneller Handwerkskünste, die lokale Produktion von Textilien oder Upcycling, um Rohstoffe zu sparen. Der Begriff „nachhaltige Mode“ beinhalte daher immer die ökologische und die soziale Dimension und beziehe sich auf den gesamten Produktzyklus vom Anbau bis zur Entsorgung. Als dritte Säule stünde die Transparenz im Selbstverständnis der Designer und Marken. Denn: „Wer transparent arbeitet, kann und will nichts verbergen.“
Böse Baumwolle? Warum Natur-Fasern wie Hanf und Leinen ökologischer sind
Das führt uns zurück zu den „trusted fibers“ von Trendforscherin Edelkoort. Und der (Bio-)Baumwolle, die neben Hanf, Leinen und anderen Naturfasern jahrelang symbolisch für Öko-Mode stand. „Im Kleiderschrank von morgen muss mehr hängen als nur Baumwolle“, sagt Greenpeace-Detox-Campaignerin Kirsten Brodde. Sie verbrauche zu viel Wasser und Fläche.
Im Juni dieses Jahres feierte der Dokumentarfilm „For the Love of Fashion“ in Deutschland Premiere. Umweltschützerin Alexandra Cousteau macht darin auf die problematischen Methoden beim herkömmlichen Anbau von Baumwolle aufmerksam. Obwohl nur 2,4 Prozent der Ackerfläche der Welt zum Anbau von Baumwolle genutzt werden – werden gleichzeitig jedoch 24 Prozent der weltweit verkauften Insektizide und 11 Prozent der weltweit verkauften Pestizide eingesetzt. Und: Die Produktion einer einzigen Jeans verbraucht etwa 10 00 Liter Wasser. Rund 80 Prozent davon gehen allein für den Anbau der Baumwolle drauf, so das Ergebnis des Unesco Institute for Water. Dazu kommt die Belastung mit Chemikalien, die viele Hersteller durch den Einsatz von Bio-Baumwolle senken wollen. Nicht nur deswegen hat Bio-Baumwolle erhebliche ökonomische und ökologische Vorteile, macht aber weniger als 1 Prozent der jährlichen Produktion weltweit aus. Kirsten Brodde will die Bio-Baumwolle noch nicht aufgeben, wünscht sich aber mehr Vielfalt: „Klar ist, wir brauchen im Kleiderschrank von morgen eine Vielzahl von ökologisch einwandfreien Fasern – da ist noch viel Luft nach oben.“
Algen, Ananas und Abfall
Neben Fasern aus zellulosehaltigen Rohstoffen, wie Modal oder Tencel, sind es derzeit vor allem Hightech-Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen oder Abfällen, die Textilhersteller und Designer entwickeln. So wie die junge Israelin Renana Krebs, die ein Garn aus einer Alge entwickelt hat, da sie eine erneuerbare Ressource ist und sich positiv auf die Umwelt auswirkt. Und der 25-jährige Designer Bobby Kolade, der in Uganda aufwuchs, in Berlin lebt und arbeitet. Für seine Kollektionen verwendet er Lubugo, Rindenhaut aus Uganda. Die Rinde eines Feigenbaums wird so lange mit Hämmern bearbeitet, bis sie dünn ist wie ein Stoff und optisch an Leder erinnert. Die niederländische Designerin Aniela Hoitink hat ein Kleid aus Pilzmyzelien kreiert. Das revolutionäre Gewebe kann repariert werden und wenn das Kleidungsstück ausgedient hat, ist es einfach zu kompostieren. Oder die Milchfaser von Anke Domaske, bei deren Produktion auf Milch zurückgegriffen wird, die nicht mehr als Lebensmittel verkauft werden kann und sonst im Abfall landen würde.
Ein Abfallprodukt ist auch der Lederersatz aus Ananas. 2009 fiel der spanischen Designerin Dr. Carmen Hijosa während ihrer beruflichen Tätigkeit auf den Philippinen auf, dass nach der Ananas-Ernte ein riesengroßer Blätterberg als Abfallprodukt übrigblieb. Und das, obwohl die Blätter der Ananas aus ganz feinen, aber stabilen Fasern bestehen.
Hijosa gründete das Start-up Ananas Anam und erarbeitete in fünfjähriger Forschungszeit einen Prozess, in dem die Fasern der Blätter gewonnen und in einen lederartigen und leicht behandelbaren Textilstoff verarbeitet werden – aber deutlich günstiger und umweltfreundlicher als tierisches Leder. Von den hergestellten Bio-Textilien sollen auch die Kleinbauern profitieren: Bei dem Verfahren, das Ananas-Fasern in nichtgewobenen Textilstoff umwandelt, bleibe Biomasse übrig. Diese könne laut Ananas Anam zusätzlich zu Dünger oder Biogas verarbeitet werden, was den Bauern in den Anbaugebieten eine weitere Einnahmequelle biete.
Paul und Sarah Pollinger von frei.von – handgefertigten veganen Schuhen aus Deutschland – und immer wieder auf der Suche nach pflanzlichen und tierfreien Materialien, die für ihre nachhaltige Schuhproduktion geeignet sind, wurden bei einer Internetrecherche auf die Ananasfaser aufmerksam und bestellten Material für einen Prototypen. Auch wenn sich der Schuh beim Probetragen gut anfühlte – die beiden tragen die Prototypen für etwa zwei Monate jeden Tag täglich am eigenen Fuß – entschieden sie sich letztlich aus mehreren Gründen gegen die innovative Faser: „Der Weg ist lang und es sind nicht nur Bio-Fasern“, sagt Paul Pollinger. „Aber: Es ist sehr innovativ und löst mehrere Probleme. Erstens findet es eine sinnvolle Verwendung für die Abfälle der Ananasernte und zweitens scheint die Öko-Bilanz trotz des weiten Weges deutlich besser als bei Leder und Kunstleder zu sein.“
Alles im Kreislauf
„Der Markt für nachhaltige Stoffe, die transparent produziert werden und eine gute Umweltbilanz haben, ist noch überschaubar“, sagt Anna Boronowski vom veganen Modelabel Jan 'n June, welches sie 2014 gemeinsam mit Juliana Holtzheimer gründete. Neben zertifizierter Bio-Baumwolle verwenden die beiden Hamburger Jungdesignerinnen recyceltes Polyester aus geschredderten PET-Flaschen sowie ein Material aus Meeresmüll und Produktionsabfällen. Die ganze Kollektion wird in einem Familienbetrieb im polnischen Breslau angefertigt.
Heutzutage spielt eben nicht nur das Material eine Rolle, sondern der gesammte Prozess. Friederike von Wedel-Parlow, die Leiterin des Masterstudiengangs „Sustainability in Fashion“ an der ESMOD Berlin Internationale Kunsthochschule für Mode sagt in „Fashion Made Fair“, die Zukunft von Mode und Textilindustrie sei das Designkonzept Cradle to Cradle. Kleidung werde so gestaltet, dass sie entweder aus einem Material hergestellt wird – zweitrangig ob Natur- oder Kunstfaser - oder so, dass man die Materialien später wieder voneinander trennen und daraus ein neues Produkt machen könne. Bei Mode ginge es in Zukunft darum nützlich zu sein – nicht weniger schädlich. Rolf Heimann, der ebenfalls als Dozent im Masterstudiengang tätig ist, sagt: „Der Begriff Sustainability oder Nachhaltigkeit 3.0 meint auch, dass ich heute als Designer nicht einfach eine Wolle nehmen und eine Socke draus machen kann – ich muss den ganzen Weg durchdenken.“
Die Designerin Ina Budde gründete eine nachhaltige Consultancy „Design for Circularity“ und entwarf hiermit eine vollständig recyclingfähige Kollektion für das vegane Label Jan 'n June. Dabei wurde sie durch die Prämie des ersten Lavera Green Fashion Award gefördert. Alle nachhaltigen Kooperations-Kollektionen, die sie gemeinsam mit Modelabels entwickelt, folgen ihrem eigenen „Extended Closed Loop“-Model: „Entsprechend dem Prinzip ‚Cradle to Cradle‘ und der Vision einer ‚Circular Economy‘ bin ich überzeugt, die einzig dauerhaft nachhaltige Lösung ist die Gestaltung von Produkten und Systemen, die es ermöglichen Ressourcen unendlich und effektiv im Kreislauf zu führen. Nur auf diese Weise kann der Wert des Materials vollständig ausgeschöpft und unendlich erhalten bleiben, sodass wir dafür langfristig keine neuen Ressourcen mehr beanspruchen müssen und das Konzept von Abfall vollständig auflösen können.“
Daher setzt Ina Budde, im Gegensatz zu konventionellem mechanischem Textilrecycling, welches die Fasern mischt, verkürzt und im Wert mindert, auf das sortenreine und qualitätserhaltende Closed Loop Recycling: „Durch diese hochwertige Art der Regeneration, die ohne hinzugefügte Frischfasern auskommt und keinen Abfall erzeugt, entsteht ein geschlossener Textilkreislauf. Für diese Recyclingtechnologie ist es essentiell direkt am Ursprung anzusetzen bei recyclingfähigem Design und Material: Durch die sortenreine Kombination von schadstofffreien Textilien und neuartigen Verbindungstechniken erschaffen wir Produkte die dauerhaft selbst als Rohstoff für neues dienen können – Produkte mit unendlichem Wert. Dieser Wert kann durch unser System für eine vernetzte, geschlossene Wertschöpfungskette von allen Beteiligten dauerhaft und effektiv genutzt werden.“ Unterstützt vom Next Economy Award entwickelt Ina Budde daher diese Plattform mit dem Ziel die recyclingfähigen Produkte auch tatsächlich in innovativen Retail Modellen effektiv wiederzuverwenden, die Rückholung und Materialidentifikation zu organisieren um sie so mit dem qualitätserhaltendem Closed Loop Recycling zu neuen Textilien zu regenerieren.
Für die aktuelle Kollektion benutzte sie einen Stoff aus kompostierbaren Polymeren, eine wiederverwertbare Synthetikfaser sowie eine hochwertige recycelte Baumwolle. Diese wird nicht wie üblich zerschreddert, sondern durch nachhaltige chemische Prozesse bis auf die Faser aufgelöst. Anschließend entsteht ähnlich wie beim Papierrecycling eine Art Zellulose-Brei, aus dem wieder neue Fasern gesponnen werden können.
Wie nachhaltig kann vegane Mode sein?
Das Nouveaux-Magazin, das im Januar 2015 als erstes Magazin für vegane Mode startete, stellte sich 2016 die Frage nach der nachhaltigen und fairen Mode und entschied sich dazu, künftig als „The Fair Fashion Magazine“ zu erscheinen – weil faire Mode ganz selbstverständlich vegan sein solle, ohne dass dies extra erwähnt werden müsse.
Im Januar dieses Jahres saßen Paul Pollinger und Rolf Heimann sogar gemeinsam auf einem Panel zum Thema „Vegan oder natürlich tierisch? – Wie nachhaltig soll Ecofashion sein?“ auf der internationalen Messe für nachhaltige Textilien, der „Innatex“. Neben dem Anspruch, dass während des gesamtem Entstehungsprozesses des Schuhes kein Tier in Mitleidenschaft gezogen wurde, achten sie bei allen Produkten von frei.von auf eigene Kriterien bezüglich der Nachhaltigkeit. „Eine gute Richtlinie dafür, woher und aus was die Fasern produziert werden, ist zum Beispiel der GOTS-Standard.“ Der stelle nicht nur sicher, dass Bio-Baumwolle benutzt wird, sondern es werde auch auf die Arbeitsbedingungen geachtet. Abschließend müsse man aber sagen: „Es gibt keine allgemein gültige Formel. Nachhaltigkeit hat immer mit abwägen und sich Gedanken machen zu tun“, so Paul Pollinger. Bei Ina Budde können Händler, Käufer und Recycler deshalb den „Lebensweg“ jedes einzelnen Kleidungsstückes über einen scannbaren QR-Code am Etikett nachvollziehen. Alle Produkte sind entweder biologisch abbaubar und werden durch Kompostierung in den biologischen Kreislauf zurückgeführt oder sind recycelbar und werden zu neuen Textilfasern. Auf Dauer heißt das für alle ihre Entwürfe: null Prozent Abfall, null Prozent neue Ressourcen.
Grüne Mode bei großen Ketten
Dem Wunsch nach ständig neuer Kleidung könne man mit Leasing-Modellen begegnen: „Viel Abwechslung zum kleinen Preis“, sagt Ina Budde. Ihr Konzept auf große Unternehmen zu übertragen, fände sie spannend. Auch Rolf Heimann findet: „Es hilft der Öko-Mode, wenn die Konventionellen mitmachen. Natürlich ist das Konkurrenz, es tut aber der Szene gut, weil es sie aus der Nische holt. Wie bei Lebensmitteln.“ In der Summe könne das nur von Vorteil sein, weil ein Bewusstsein für das Thema in der breiten Masse geschaffen werde. Frei nach Trendforscherin Lidewij Edelkoort: Die Mode ist tot, lang lebe die (Öko-)Mode!
Interview: „Alle kaufen Bio-Schnitzel, aber keine Bio-Shirts“
Dr. Kirsten Brodde
Blog-Gründerin und
Autorin von „Saubere Sachen“. Sie arbeitet
als Detox-Campaignerin bei Greenpeace
Deutschland.
www.kirstenbrodde.de
Wann ist Mode eigentlich „grün“?
Wenn
sie doppelt gut ist: ökologisch und ethisch einwandfrei. Anders
gesagt: Wenn vom Acker bis zum Schrank auf Ökologie und Ethik
geachtet wird – vom Rohstoff bis zur fairen Bezahlung der
Näherinnen.
Was macht denn überhaupt ein nachhaltiges Kleidungsstück aus?
Vielleicht lieber: Was macht einen nachhaltigen Kleiderschrank aus? Gute kombinierbare Basics in bio und fair und die flippigeren Teile in einer Modebibliothek wie der Kleiderei dazu leihen.
Was sind derzeit die größten Herausforderungen für nachhaltige Mode?
Das Angebot füllt ja locker eine alternative Kette und auch im Luxus-Segment wächst es beständig. Dennoch bekomme ich häufig Anfragen, warum der ethisch korrekte Einkauf bei Kleidung aufhört. Sprich: Viele kaufen Bio-Essen, aber nicht automatisch auch Bio-Shirts.
Woran könnte das liegen?
Oft genug, weil sich Vorurteile hartnäckig halten, man müsse mit Öko-Mode Abstriche an Lebensqualität und Design machen. Und daran, dass das grüne Angebot nicht leicht genug zugänglich ist. Wir haben bereits über 70 Conceptstores für grüne Mode in Deutschland und viele junge Label haben gut gemachte Online-Stores. Es ist schon einfacher geworden, diese Mode zu kaufen. Aber ein Öko-Kaufhaus, in dem es neben Lebensmitteln auch ein ganzes Stockwerk mit Öko-Mode gäbe, wäre schon wünschenswert. Und natürlich stecken große Firmen viel Geld in Marketing und Werbung – dafür haben die kleinen Label einfach nicht die Mittel.
Was ist besser: Natur- oder Kunstfasern?
Abgesehen vom nicht erneuerbaren Rohstoff Erdöl, der drin steckt, sind Kunstfasern momentan einfacher zu recyceln. Aber das neue Problem ist der Verlust von Fasern beim Waschen, die als Mikroplastik im Ozean enden und dort die marine Nahrungskette gefährden. Das verändert die Öko-Bilanz von Kunstfasern massiv. Naturfasern sind dagegen biologisch abbaubar.
Wie könnte grüne Mode in der Zukunft aussehen?
Bio-Baumwolle bitte nicht zu früh abschreiben! Aber mich interessieren vor allem Fasern aus Abfällen. Vielleicht gibt es dann in Zukunft „Short Life Collections“, etwa für Festivals. Leicht und voll kompostierbar, vielleicht auf Papier-Basis?
www.korrekte-klamotten.de
Die Seite informiert über die Hintergründe der neuen grünen Modeszene und zeigt Möglichkeiten, dem Kleidungskauf eine ethische Komponente zu verleihen.
www.greenpeace.de/kampagnen/detox
Die Kampagne setzt sich für die Entgiftung der Textilproduktion ein. Bis 2020 sollen Firmen gefährliche Schadstoffe ersetzen.
www.modefairarbeiten.de
Zukunftsweisende Geschäftsmodelle, die dazu beitragen, Kleidung sozial gerecht und umweltfreundlich zu produzieren, zu handeln und zu verwerten.
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