Aktiv werden

Zeit zu handeln

Wir wollen die Welt nachhaltiger, fairer und bunter machen. Jede Woche liefern wir Tipps, wie und wo ihr aktiv werden könnt.

foodwatch: Lachsleid stoppen!

Lebendig von Parasiten zerfressen und durch Infektionen geschwächt: So ergeht es Millionen Lachsen in der norwegischen Aquakultur. Trotzdem werden sie verkauft – auch in unseren Supermärkten. Denn dort kommt jeder zweite Lachs aus Norwegen. Die Non-Profit-Organisation foodwatch fordert: Der Lebensmitteleinzelhandel muss seine Marktmacht nutzen und den Einkauf von norwegischem Qual-Lachs stoppen.

Zur Petition

Kommt zur „Wir haben es satt!“-Demo am 18. Januar!

Am 18.01.2025 ist es wieder so weit: zum 15. Mal gehen wir in Berlin für die sozial- und umweltgerechte Agrarwende auf die Straße!
Stadt und Land, bio und konventionell, Tierhalter*in und Veganer*in, jung und alt – wir lassen uns nicht spalten! Solidarisiert euch, kommt zur Demo!

Treffpunkt ist um 12 Uhr am Bundeskanzleramt.

Zum Demo-Aufruf

Petition zur Abschaffung der Anbindehaltung

Die Deutsche Tier-Lobby e.V. hat zusammen mit anderen Tierschutzorganisationen eine Petition zur vollständigen Abschaffung der Anbindehaltung und anderer Qualhaltungen gestartet. Die Anbindehaltung enthält den betroffenen Tieren die Auslebung grundlegender körperlicher als auch psychischer Grundbedürfnisse vor. Landwirt:innen sollen beim Ausstieg aus diesen Qualhaltungssystemen unterstützt werden.

Zur Petitionsseite des Bundestags

Ja zum Wohnungsbau – Nein zum Flächenfraß

Bezahlbarer Wohnraum in Deutschland ist knapp und der Bau von Wohnungen geht nur schleppend voran. Mit einer Bau-Turbo-Novelle will das Bauministerium den Wohnungsbau ankurbeln. Was nach einer schnellen Lösung klingt, könnte sich jedoch als klima- und umweltpolitische Katastrophe entpuppen.

Erhalten wir unsere grünen Oasen – für das Klima, für die Artenvielfalt und für lebenswerte Städte!
Hier mehr erfahren & Protestmail schicken

Einweg-Vapes: Umweltverschmutzung und Gesundheitsrisiken

Der wachsende Konsum von Einweg-E-Zigaretten hat fatale Folgen für Umwelt und Gesundheit. Mit ihren knallbunten Designs und süßen Aromen ziehen sie gezielt Kinder und Jugendliche an. Gleichzeitig belasten sie die Umwelt massiv: Millionen dieser Wegwerfprodukte verschwenden Ressourcen, belasten das Klima und landen Woche für Woche im Müll oder in der Umwelt.
Gemeinsam mit 16 starken Organisationen, fordert die Deutsche Umwelthilfe Umweltministerin Lemke weiterhin mit einem offenen Brief zum Handeln auf! Bereits über 35.000 Menschen haben sich dem Aufruf für ein Verbot von Einweg-Vapes angeschlossen. Unterstützt auch ihr diese Forderung!

Zur Petition der Deutschen Umwelthilfe

Keine Steuer auf Obst und Gemüse!

Die Lebensmittelpreise steigen. Damit steigt auch das Risiko, dass gerade Menschen mit niedrigen Einkommen sich gesunde Nahrungsmittel nicht mehr leisten können. Die Bundesregierung muss jetzt gegensteuern: Mit einer Senkung der Mehrwertsteuer für Apfel, Gurke und Co. auf null Prozent! Ernährungsminister Cem Özdemir unterstützt die Idee schon. Nur der Finanzminister blockiert. Fordert Christian Lindner auf: Mehrwertsteuer auf Obst und Gemüse streichen!

Zur Foodwatch-Petition

Kleine Nachtschwärmer in Not!

Helft uns, die heimischen Fledermausarten zu retten! Alle 25 sind bedroht. Braunes Langohr, Großer Abendsegler, Großes Mausohr oder Kleine Hufeisennase – so außergewöhnlich wie ihre Namen, sind auch die Fledermäuse selbst. Sie sind die einzigen Säugetiere, die den aktiven Flug erlernt haben. Zu sehen bekommt man die Nachtschwärmer jedoch immer seltener. Denn die Flugakrobaten sind stark gefährdet. Helft mit einer Fledermaus-Patenschaft, dass die bedrohten Fledermäuse bei uns wieder sicher leben können.

Zur Fledermaus-Patenschaft des Nabu

Sagt nein zu Glyphosat!

Helft der Deutschen Umwelthilfe, den sich abzeichnenden Glyphosat-Klageerfolg gegen Bayer-Monsanto auf andere giftige Pestizide auszuweiten und die Gegenwehr des Chemiekonzerns abzuwehren! Ihr könnt aktiv werden, indem ihr spendet oder eine Pestizidklagen-Patenschaft übernehmt.

Zur Aktion der Deutschen Umwelthilfe

Petition des BUND

Ewigkeitschemikalien (PFAS) sind überall und es werden immer mehr. Dabei bergen einige PFAS enorme Gesundheitsrisiken: Krebs, Organschäden und erhöhte Fehlgeburtsraten sind dokumentierte Folgen. Jede Minute reichern sich mehr PFAS-Verbindungen in unseren Körpern und der Umwelt an. Diese Gefahren kann Gesundheitsminister Lauterbach als Mediziner nicht länger ignorieren. Fordert von ihm ein klares Nein zum Einsatz von PFAS in der EU!

Zur Petition
Veröffentlicht am - aktualisiert am 07.11.2024

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