Vier Theorien zur Wasser-Energetisierung
Es gibt verschiedene Theorien darüber, wie man Wasser beleben kann. Sie lassen sich in vier Gruppen einteilen.
Vorbild Natur
Diese Theorie besagt: Um Wasser Informationen zu übertragen und langfristig dort abzuspeichern, braucht es mehr als ein paar Sekunden Zeit. Anbieter von Heilwässern argumentieren, dass gutes Trinkwasser einen möglichst langen Weg durch den Untergrund nehmen müsse - dabei bis zu mehreren Jahren unterwegs ist -, um sich Schadstoffen entledigen zu können. Außerdem könne es sich nur so mit belebenden Stoffen anreichern.
Direkter Kontakt
Trägermaterial, das positive Informationen ausstrahlt, könne direkt ins Trinkgefäß gegeben werden, sagen andere. Beispiele sind Rosenquarz oder Bergkristall, die der Anwender in eine Wasserkaraffe legt. Die Mineralien sollen durch Schwingungen, die hohe Ordnung ihrer Kristallstruktur auf das Wasser übertragen. Entsprechend dieser Theorie soll sich die Wirkung des Kristalls auch innerhalb von Stunden entfalten können.
Wirbelnde Wasser
Durch Verwirbeln soll Wasser in die Lage versetzt werden, Energie in sich aufzusaugen. Die Bewegung ändert die bisherige Struktur des Wassers und löscht negative Informationen. Gleichzeitig „öffnet“ es sich für positive Prägungen. Beim Verwirbeln spielen oft bestimmte Rhythmen eine wichtige Rolle. Der Physikers Wilfried Hacheney hat sich mit diesem Teilaspekt von energetisiertem Wasser intensiv auseinander gesetzt.
Info im Fluss
Eine weitere Theorie besagt: Wasser kann Informationen aufnehmen, auch durch Rohre hindurch und während es schnell fließt. Magnetische Felder, Klänge oder kosmische Strahlen werden auf ein Trägermaterial aufgespielt. Dieses soll die so erhaltenen positiven Informationen an das Wasser weiter geben. Weiterer praktischer Nebeneffekt: Kalkablagerungen verringern sich. Beispiele sind die Produkte von Grander, Plocher oder Humisal.
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