Umwelt

Hunza-Wasser: "Dieses Wasser macht (fast) unsterblich"

Autor Leo Frühschütz hat so seine Zweifel.

Das FLÄSCHCHEN hat Power. Drei Tropfen daraus verwandeln unser abgestandenes Leitungswasser in einen der wilden, ungestümen Bäche, die von den Gletschern des Himalajas durch das Tal der Hunzas strömen. Das ist wichtig, denn die Hunzas werden alle über 100 Jahre alt, eben weil sie dieses Gletscherwasser trinken.

Das alles weiß ich von Patrick Flanagan, der das Geheimnis des Hunza-Wassers entschlüsselt hat: Die mächtigen HunzaGletscher zermahlen die Himalaja-Felsen zu feinem Staub. Es sind diese Mineralpartikelchen, die das Hunza-Gletscherwasser milchig-trüb und doch so wertvoll machen. Mr. Flanagan ist es gelungen - nach mühsamer, 20-jähriger Forschung - diese Partikelchen im Labor herzustellen. Noch kleiner, noch feiner, noch wirksamer.

Jetzt kann ich über 100 werden, ohne das mühsame Leben eines Hunza-Bergbauern führen zu müssen. Es genügt, dass Crystal Energy mein Leitungswasser in Hunza-Wasser verwandelt. Wenn man sich überlegt, welche Arbeit Crystal Energy leistet, um diese Staubteilchen herzustellen. Da sind doch die 30 Euro für die 50-Milliliter-Flasche so gut wie geschenkt.

Übrigens: Der Flanagan ist auch sonst ein toller Typ. Schon mit 11 Jahren baute er aus Elektroschrott einen Detektor für Langstreckenraketen. Deshalb haben ihn auch sofort NASA, CIA und Pentagon unter Vertrag genommen. Klar, dass er deshalb über manche seiner Entdeckungen nicht reden darf. Staatsgeheimnis!

Aber so viel ist bekannt: Er kann mit Delphinen reden und mit der Haut hören. Außerdem hat er ein Gerät entwickelt, das einen im Schlaf lernen lässt. Toll, was der Typ leistet. Vermutlich trinkt er täglich Hunza-Wasser.

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