Umwelt

Reisen für den Artenschutz

Mit Reisen zu wilden Tieren werden Millionen Euro umgesetzt. Mittlerweile gibt es viele Beispiele, die belegen, dass damit auch schützenswerten Arten geholfen ist. Wir stellen sechs Destinationen vor.

Zum Teil macht nur eine einzige Tierart einen Ort zur Tourismus-Destination. Der Komodowaran – die weltgrößte Echse – ist der Hauptgrund für die meisten Reisenden, die Insel Komodo in Indonesien zu besuchen. Laut Spiegel gaben Besucher dort bereits 1995/96 über eine Million US-Dollar aus und sicherten über 600 Arbeitsplätze. 30 Prozent der lokalen Bevölkerung profitiert von dem Reptil.

Dass die lokale Bevölkerung den Wert des Natur-Tourismus erkennt, ist entscheidend für den Artenschutz in Entwicklungsländern. Denn oft haben die für den Tourismus interessanten Arten auch einen unmittelbaren ökonomischen Wert für die Einheimischen: Gorilla-Babys lassen sich auf dem Schwarzmarkt an Tierhändler verkaufen, viele Tiere landen als „Bushmeat“ auf den Tellern der Einheimischen, ebenso etwa die Eier von Meeresschildkröten.

Nur wenn es gelingt, der einheimischen Bevölkerung klarzumachen, dass sie mit Öko-Tourismus ein besseres Auskommen hat, entwickelt sie selbst ein Interesse, gefährdete Arten zu schützen. Mit dieser Erkenntnis ist schon mancher Wilderer zum Fremdenführer konvertiert. Birgit Weerts, Projektleiterin Tourismus beim WWF, drückt es so aus: „Wo Arten durch Bevölkerungsdruck gefährdet sind, muss Naturschutz der lokalen Bevölkerung Nutzen bringen. Da kommt man nicht drumherum“ (siehe auch Interview Seite 46).

Weil nicht jede Art ein Tourismusmagnet ist, ist es wichtig, Schlüsselarten – neudeutsch: Flagship Species – zu definieren, durch deren Schutz dann gleichzeitig unbekanntere Arten im selben Lebensraum geschützt sind. So ist durch den Schutz des Großen Pandas in den zentralchinesischen Qinling-Bergen auch Arten wie Gold-Stumpfnasenaffe, Goldener Takin und Nebelparder geholfen (siehe folgende Seite).

Bei den Millionen-Geschäften im Naturtourismus läuft jedoch nicht immer alles im Sinne der Fauna ab. Um so wichtiger ist es hier, sich an Veranstalter sanfter Reisen zu wenden, die sich einen Verhaltenskodex auferlegen. Wir stellen sechs Destinationen vor: zwei Fernreisen und vier in Ihrer Umgebung, denn auch in Europa hilft der Tierbeobachtungs-Tourismus wild lebenden Arten.

Arten- und Klimaschutz

Wer in die Ferne reist, um wilde Tiere und Natur zu erleben, fliegt meist – leider auf Kosten des Klimas. Die ausgestoßenen Emissionen lassen sich immerhin kompensieren, etwa bei www.atmosfair.de

Pandas pelznah

Das „berühmteste gefährdete Wildtier der Welt“ hat in Zoos schon immer Millionen von Besuchern angezogen. Jetzt ist es möglich, die Bären in der Natur zu beobachten.

Gegenüber einem Panda zu hocken, der ein Bärenbaby in den Armen hält, das ist wohl das größte, was einem Bambusbär-Touristen passieren kann. Sicher, solch eine Szene erleben zu dürfen, ist schon sehr außergewöhnlich. Wahrscheinlicher ist es, auf einer Panda-Tour aus nächster Nähe einen Panda zu beobachten, wie er über eine Lichtung marschiert oder ein Bachbett quert. Möglich ist das, indem drei sogenannte Tracker – also Spurensucher – frischen Panda-Fährten so lange nachgehen, bis sie die wenig scheuen Tiere aufgespürt haben. Per Funkgerät werden die Touristen dann an die richtige Stelle geleitet.

Naturkundlich Interessierte kommen auch deshalb auf ihre Kosten, weil im Foping-Schutzgebiet in Chinas Qinling-Bergen weitere seltene Säugetiere zu beobachten sind, deren Namen hierzulande kaum einer kennt, wie Goldener Takin, Serau oder Goldaffe.

Organisiert werden die Panda-Touren von Wild Giant Panda, einer chinesischen Nichtregierungsorganisation (NGO) mit 15 Mitarbeitern, die mit den Regierungsstellen der Schutzgebieten der Qinling-Berge zusammenarbeitet. Es ist die Absicht der NGO, die Schutzbemühungen der Regierung sowie die lokale Bevölkerung im Gebiet zu unterstützen. Die „Tracker“ sind ehemalige Subsistenz-Jäger, die mit der Gründung der Schutzgebiete ihre Waffen abgeben mussten. Jetzt haben sie teils ein Auskommen als Spurensucher.

Wild Giant Panda, Reiseveranstalter in China

wildgiantpanda@126.com

www.wildgiantpanda.com

Letzte Besprechung vor dem Kontakt mit dem Panda. Die Bären sind schwer zu finden, aber wenig scheu.

Der Traum vom Gorilla

Die Zahl der Berggorilla-Touristen ist streng reglementiert und die Tour ist teuer. Viele Besucher erfüllen sich deshalb mit einer Reise nach Ruanda einen Lebenstraum.

„Ohne den Gorilla-Tourismus“, sagt Jürgen Schillinger, „gäbe es heute keine Berggorillas mehr.“ Der Chef des Colibri Reise- service weiß: Bis zu 600 Dollar zahlen Touristen für eine Stunde (!) Gorilla-Gucken. Das viele Geld finanziert zum Teil Naturschutz-Studien. Damit lässt sich auch die einheimische Bevölkerung bewegen, sich lieber im Tourismus zu engagieren, statt illegale Geschäfte mit Tierhändlern zu machen. Die Händler zahlen bis zu 2000 US-Dollar für ein Gorilla-Baby, wofür ganze Affenfamilien abgeschlachtet werden. Nur wenn die Einheimischen durch den Öko-Tourismus mehr verdienen, haben die Gorillas eine Überlebens-Chance. Deswegen muss die Reise zu den schwarzen Menschenaffen so teuer sein. „Ohne Geld“, sagt Schillinger „sind die Tiere nicht zu schützen.“

Wer für das viele Geld Luxus erwartet, ist beim Colibri Reiseservice an der falschen Adresse. „Low-Budget-Camping“ ist angesagt: Ins Schutzgebiet gelangt man zu Fuß, übernachtet wird in einfachen Zelten. Aber wem die Natur ein Herzensanliegen ist, hat damit kein Problem, so die Logik des Veranstalters: Unmittelbarer kann man Tiere, Geräusche und Gerüche nicht erfahren. Neben dem Besuch der Berggorillas, verspricht der Colibri Reiseservice auf seiner Tour „Masai Mara & Gorillas“ den perfekten Überblick über Ostafrika. In allen vier Parks, die durchfahren werden, gibt es zahlreiche Möglichkeiten Wild und Vögel zu beobachten.

Colibri Reiseservice GmbH, Offenburg
Tel: 07 81 / 92 12-0

info@colibri-reisen.de

Teurer Anblick: 600 Dollar kostet die Stunde Gorilla-Watching.

Wandern am Kaiserstuhl

Eine „Reise für den Artenschutz“ kann man auch hierzulande buchen. Zum Beispiel zum südbadischen Kaiserstuhl, wo es Smaragd-eidechsen und Bienenfresser zu entdecken gibt.

Leute aus den umliegenden Ortschaften bleiben stehen, lauschen den Gesprächen der Reisegruppe und bringen sich gerne mal ein. „Wir erleben das immer wieder“, sagt Andreas Kiefer von Kaiserstuhl-Reisen. „Auch Leute, die bislang vielleicht nur wenig für die Natur ihrer Region übrig hatten, kommen mit uns ins Gespräch.“ Sojemand lernt dann, dass hier wegen Tieren und Pflanzen sogar Touristen anreisen und kombiniert: ist ja auch gut für die Wirtschaft.

Und natürlich geht es auch schlicht um die Schönheit der Natur. „Smaragdeidechsen und Bienenfresser, die beiden Arten in Kombination, das gibt es in Deutschland sonst gar nicht mehr“, begeistert sich Kiefer für seine Region. Die seltenen Tiere sind einer der Gründe, warum der Reiseveranstalter eine 7-tägige Wanderung durch das „kleine Vulkangebirge Kaiserstuhl“ anbietet. Aber es geht hier auch um Kulturgeschichte und Weinbau. „Obwohl oder gerade weil die Wein-Erzeugung das Leben der Einheimischen fast das ganze Jahr über bestimmt, fasziniert am Kaiserstuhl die offene und lebensfrohe Einstellung der Bewohner“, schwärmt Kiefer. So steht im Programm auch der Besuch in einem biologisch bewirtschafteten Weinberg und in einem Weinbaumuseum. Eine Weinprobe in einer Kellerei ergänzt die Tour.

Von der Anforderung her sind die einzelnen Etappen mit je circa 10 bis 15 Kilometer eher leicht und auch für Familien sehr gut geeignet. Durch den Gepäcktransport zwischen den einzelnen Unterkünften wird nur mit Tagesgepäck gewandert.

Kaiserstuhl-Reisen, Vogtsburg
Tel: 0 76 62/94 92 94,

info@kaiserstuhl-reisen.de

www.kaiserstuhl-reisen.de

Freude pur: Eine Smaragdeidechse sieht man auch nicht jeden Tag.

Paddeln mit Bibern

In der Uckermark, nördlich von Berlin, lernt man, was eine Schlüsselart ist, eine Spezies eben, die ihren Lebensraum und deren Artenvielfalt entscheidend prägt.

Biber machen sich mitunter unbeliebt. Weil sie Bäche aufstauen und Landschaften unter Wasser setzen. Aber im Zeitalter des Naturschutzes liebt man sie gerade auch dafür. Seit Moore als Refugium für seltene Tiere und Wasserspeicher geschätzt sind, freut man sich über die großen Nagetiere, die mit dafür sorgen, dass ehemalige Feuchtgebiete wieder zu dem werden, was ihr Name verspricht.

„Die Entdeckung der Langsamkeit“ nannte der in der Uckermark geborene Sten Nadolny den Roman über die Suche nach der Nordwest-Passage. Dieser Titel könnte auch das Motto der Paddeltour sein, die der WWF zusammen mit Rucksack Reisen entwickelt hat. Der Veranstalter nimmt sich mit seinen Gästen Zeit für das Kanu-Erlebnis, um den Naturpark Uckermärkische Seen und die Biber kennenzulernen. Auf einem Rundkurs geht es entlang der Havel und ihren Nebengewässern. Mehrere Biberburgen liegen am Paddelweg. Für Frühaufsteher gibt es die Möglichkeit zur geführten Biberpirsch.

Naturparks sollen Natur und Arten schützen, gleichzeitig aber auch der Erholung dienen. Daraus resultieren gegensätzliche Ansprüche an denselben Naturraum, was Konflikte herauf beschwören kann. So führen im Naturpark Uckermärkische Seen einige Wasserwanderstrecken teilweise durch Naturschutzgebiete. Naturparkverwaltung und WWF haben ein Informations- und Leitsystem für Paddler installiert, das Störungen für Flora und Fauna zu vermeiden hilft.

Rucksack Reisen, Münster
Tel 02 51 / 87 18 80

reisen@rucksack-reisen.de

www.rucksack-reisen.de

Alpine Vielfalt erleben

Der Nationalpark Berchtesgaden ist der einzige alpine Nationalpark Deutschlands. Hier bringen Ausblicke Besucher zum Staunen; hier lernen sie behutsam mit der Natur umzugehen.

„Wenn man von Norden her zur Gotzenalm aufsteigt und sich dann oben der Blick auf das Steinerne Meer öffnet, das ist schon einmalig.“ Tour-Leiter Peter Wörnle hat den einmaligen Anblick bestimmt zig Male erlebt. Die Begeisterung kann beim ersten Mal nicht ergreifender gewesen sein, als jetzt beim Erzählen. Und der Bayer freut sich auch an Details, zum Beispiel an den Steinböcken, die seit Neuestem am Kleinen Watzmann gesichtet werden, einem Ort, an dem sich die Art bislang noch nicht aufhielt. Anscheinend breitet sich die Population, die erst ab den 20er-Jahren angesiedelt wurde, aus. Das freut Peter Wörnle unbändig – und die Freude überträgt sich auf die Zuhörer.

Wer Wanderlust verspürt, kann den Bergfreund vier Tage durch den Berchtesgadener Na-tionalpark begleiten. Zu Fuß geht es durch die unterschiedlichen Formationen der Vegetation vom Bergmischwald über die Almstufe bis zu alpinen Rasengesellschaften. Mit etwas Glück können auch Rothirsche, Gämsen und Adler beobachtet werden. Peter Wörnle freut sich, wenn die Besucher interessiert sind und etwa wissen wollen, wie sich die Wildnis im Gebiet des Nationalparks entwickelt hat. Gefragt nach dem Artenschutzaspekt des Trips, sagt Wörnle: „Was die Leute für sich mitnehmen, hängt von deren Einstellung ab. Aber wenn sie sich für die Natur begeistern können, gehen sie auch behutsamer mit der Natur um. Und dann werden diese Leute sehr wichtig als Multiplikatoren.“

Bund Naturschutz Service GmbH
Tel 0 91 23 / 9 99 57-0

www.service.bund-naturschutz.de

Alle anderen haben sie nicht bemerkt, und doch: Steinböcke!

Auf Walforschungsreise

Wenn Sie sich für Wale und Delfine interessieren und die Meeressäuger besser kennenlernen möchten, kommen Sie mit auf eine Forschungsreise ins Mittelmeer.

Whale-Watching, das bedeutet ganz schlicht: Wale gucken. Natürlich kann das faszinierend sein, aber für manche ist das vielleicht nicht intensiv genug. Der Reiseveranstalter LaMar bietet an, eine Woche lang mit Meeresbiologen auf einem Schiff vor der Küste Liguriens mitzuarbeiten.

Fischerei und zunehmender Schiffsverkehr haben die Lebensbedingungen von Großen Tümmlern, Gemeinen Delfinen, Streifendelfinen, Pilotwalen, Finn- und Pottwalen im Grenzgebiet zwischen Italien und Frankreich verschlechtert. Um hier Zusammenhänge besser zu erkennen und Lösungen zu finden, wird im Gebiet seit Jahren geforscht. Sie können mithelfen: Es klingt trivial, aber natürlich müssen die Meeressäuger erst einmal gefunden werden. Auch das gehört zur Arbeit von Walforschern, ein Job, den sie sehr gerne den Touristen überlassen. Das heißt: es sich vorn im Bug bequem zu machen und den Blick übers Wasser gleiten zu lassen. Sind die Tiere entdeckt, wird beispielsweise die Atemfrequenz aufgezeichnet. Mit Stoppuhr und Diktiergerät ausgerüstet, können auch hier die Besucher ihr Engagement einbringen.

Das Team der Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS, eine internationale Organisation zum Schutz von Walen und Delfinen und deren Lebensraum, kooperiert bei dieser Reise mit dem Forschungsinstitut Tethys, das die Reise vor Ort durchführt.

LaMar, Delfin- und Wal-Reiseportal
Tel 0 40 / 78 80 78 48

www.lamar-reisen.de

Eine Stimmung wie in der Baccardi-Werbung … … und wir machen sogar was Sinnvolles.

Interview

„Natur schützen durch nützen. Da kommt man nicht drumherum.“

Wie profitieren Tierarten durch Tourismus?

Es gibt hier zwei Ebenen. Die Tiere profitieren indirekt, indem die Touristen, die sich für sie interessieren, sensibilisiert werden. Das kann sich auf deren Konsumverhalten oder politisches Handeln auswirken.

Und die Arten profitieren auch direkt?

Genau. Öko-Tourismus ist ein Wirtschaftsfaktor. Das bringt Geld in die Kassen der betroffenen Regionen. Davon profitiert die Bevölkerung. Die Armut wird gemindert. Und es hilft auch dem Naturschutz, weil eine Wertsteigerug der Natur stattfindet.

Was heißt das genau?

Die Einheimischen erleben durch die Einnahmen der Touristen, dass die Tiere mehr wert sind als bloß die Zahl ihrer Kalorien. In Borneo – auch in anderen Gebieten – sind Menschen vor Ort zu Touristenführern ausgebildet worden. Die Leute haben gelernt, dass sie an einem nachhaltigen Geldstrom besser verdienen.

Und das Geld aus dem Tourismus kommt immer bei den Einheimischen an?

Natürlich sind da Dinge auch schon schiefgelaufen. Korruptionsfälle in Uganda sind ein Beispiel. Auf der anderen Seite gibt es die Erfolgsgeschichten.

Ein paar Beispiele bitte.

In den Virunga-Bergen werden Studien an Berggorillas durch Touristengelder finanziert. Im Dzanga-Sangha-Nationalpark in der Zentralafrikanischen Republik ist der Schwarzmarkt mit Fleisch von Wildtieren zurückgegangen, weil die einheimische Bevölkerung erfahren hat, dass im Tourismus mehr zu verdienen ist.

Was bringt es der Natur, wenn Leute durch die Uckermark paddeln?

Teilweise wissen die Menschen ja gar nicht mehr, wie ein Fluss aussieht. Viele halten unsere eingedeichten Flüsse mit geradlinigen Ufern für normal. In der Uckermark haben wir noch wilde Flusslandschaften mit weitverzweigten Armen. Wer diese Wildnis erlebt hat, wird sich auch für deren Schutz einsetzen.

Was sind Öko-Touristen für Leute?

Es gibt zwei Gruppen. Die einen: mit viel Geld, einem hohen Anspruch und einem großen Interesse an wissenschaftlichen Fakten. Diese Gruppe ist in der Minderheit. Die Mehrzahl der Tier-Touristen geht zu Fledermausführungen, sie will Schildkröten bei der Eiablage erleben oder steigt auf ein Boot, um Wale zu beobachten. Ihre Absicht ist es, Natur nachhaltig zu erleben und dabei etwas über sie zu lernen.

Bücher und Links

Anbieter naturkundlicher Reisen

ae-erlebnisreisen.de
Botswana: im Reich der wilden Tiere

dr-koch-reisen.de
Östliche Schwarzmeerküste – überwältigender Greifvogelzug

duma-naturreisen.de
Das Seltene sehen: von Berggorillas bis Schuhschnäbel

eselwandern.de
Wandern mit Eseln

hummel-reiseideen.de
Bär in Sicht – Sommerurlaub im Saija mit Bärenbeobachtung

oceano-gomera.com
Whale-Watching worldwide

schulz-aktiv-reisen.de
Naturparadies Amazonas, Pantanal und Iguacu

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Ecotraining: Wildhüter-/Naturführerausbildung in Afrika

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