Homöopathische Globuli für Waldis Bandscheibenvorfall, Akupunkturnadeln für die dauerrollige Mieze, Kräuter für den heiseren Piepmatz und ein Wickel für das Geschwür beim Meerschweinchen - die Naturheilkunde hält auch für die Erkrankungen unserer Haustiere passende Rezepte bereit. Immer mehr Tierhalter suchen Alternativen zur konventionellen Veterinärmedizin, für die regelmäßige Mehrfachimpfungen ebenso zum Alltag gehören wie Cortison, Breitbandantibiotika und Nervengift bei Flohbefall.
Tierärzte kommen diesem Bedürfnis zum Teil durch Fortbildungen entgegen und benennen bei entsprechenden Nachfragen Möglichkeiten zum Verzicht auf chemische Keulen. Tierheilpraktiker-Schulen verzeichnen hohe Zuwachsraten. Die Bezeichnung Tierheilpraktiker ist bisher gesetzlich nicht geschützt, es gibt keine allgemeinverbindliche Prüfung. Fragen Sie deshalb den Behandler Ihrer Wahl nach seiner Ausbildung und seinen Arbeitsschwerpunkten. Klären Sie möglichst vor der Behandlung die finanziellen Modalitäten.
In Deutschland leben rund fünf Millionen Hunde, sechs Millionen Katzen und vier Millionen Kleintiere. Immer mehr Tierbesitzer müssen sich mit chronischen Krankheiten der Vierbeiner beschäftigen - und erleben häufig die Nebenwirkungen und Grenzen der Schulmedizin. Das ist bei den Tieren nicht anders als bei den Menschen. Die meisten Naturheilverfahren, die für Menschen genutzt werden, lassen sich auch auf Tiere übertragen - und zwar auf sogenannte Nutztiere ebenso wie auf mehr oder weniger verwöhnte tierische Hausgenossen. Wer mit einem Tier sein Leben teilt, übernimmt damit eine Verantwortung, die sich nicht einfach an Tierärzte oder Tierheilpraktiker delegieren läßt. Wenn es nicht gerade um künstliche Hüftgelenke oder goldene Reißzähne geht, bieten Naturheilverfahren gute Ansätze für das körperliche und seelische Wohl Ihrer felligen oder gefiederten Freunde. Den meisten Naturheilverfahren - vor allem der Homöopathie - geht es um einen ganzheitlichen Ansatz. Körper und Psyche werden berücksichtigt, Ziel ist nicht die Beseitigung von Symptomen, sondern die Heilung. Grenzen haben die Naturheilverfahren dort, wo der Organismus nicht mehr reaktionsfähig ist, wo das Wissen der BehandlerInnen nicht ausreicht oder ein chirurgischer Eingriff nötig ist.
Von Akupunktur bis Zytoplasmotischem Verfahren
Einen komprimierten Überblick über die für Tiere angebotenen Therapieformen bietet Ihnen diese Übersicht. Wer mehr wissen möchte oder einzelne Therapieformen intensiver kennenlernen will, kann sich zudem an unserer Bücherliste orientieren, die darüberhinaus einige Bücher-Geschenktips für TierfreundInnen bietet.
Akupunktur ist eine der ältesten Therapieformen, die bereits vor über 5000 Jahren in China angewandt wurde. Sie basiert auf dem Gleichgewicht von Yin und Yang und sorgt mit kleinen Nadeln, die in bestimmte Punkte gesetzt werden und dort einen Reiz ausüben, für den ungestörten Energiefluß. Die Akupunktur-Punkte auf den diversen Meridianen sind bestimmten Organen zugeordnet. Neben dem Nadeln kennt man auch Laser-Akupunktur, Akupressur (behandeln mit Fingerdruck) und Injektionen in die Akupunktur-Punkte (- Neuraltherapie). Es gibt eigene Akupunktur-Atlanten für die verschiedenen Tierarten. Die Methode kann nur von Fachleuten angewandt werden.
Aromatherapie setzt auf die Heilwirkung Ätherischer Öle, die über das Einatmen, das Einreiben oder das Einnehmen erfolgen kann. Entscheidend ist dabei die Qualität der Aromaöle. Nur beste Rohstoffe - möglichst aus kontrolliert biologischem Anbau - und schonende Gewinnung erhalten die wirksamen Substanzen. Der Einsatz Ätherischer Öle bei Krankheiten sollte Fachleuten vorbehalten bleiben. Selbst mit dem Mode-Öl Teatree (Teebaum), das als omnipotent angepriesen wird, können Sie Schäden bei Ihrem Tier hervorrufen, wenn es zu stark dosiert und geradezu wahllos verwendet wird.
Bachblüten wurden vor über 60 Jahren von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entdeckt. 37 Blütenessenzen, ein Quellwasser und Mischungen wie Notfalltropfen hat er zum Heilen nutzbar gemacht. Exakte Beschreibungen der den jeweiligen Blüten entsprechenden Gemütszustände lassen sich mit etwas Phantasie und guter Beobachtungsgabe auch auf Tiere übertragen. Der Einsatz von Bachblüten kann auch von Laien verantwortet werden.
Bioresonanztherapie ist eine biophysikalische Behandlungsmethode, mit der körpereigene Schwingung, die in jeder Zelle individuell vorhanden ist, harmonisiert wird. Sie wird bei Tieren vor allem bei chronischen Krankheiten und bei Allergien genutzt. Der Behandler muß ein entsprechendes Gerät besitzen.
Eigenblut- und Eigenharnbehandlung ist eine Reizkörper-Therapie, die die körpereigenen Abwehrkräfte anregt. Bei der Eigenblutbehandlung wird Blut aus der Vene entnommen und in den Muskel injiziert. Das Blut kann zumdem mit Homöopathika angereichert oder potenziert und dann als Tropfen oral verabreicht werden. Chronische Krankheiten sollen so in akute Zustände zurückgeführt und ausgeheilt werden. Äußerlich kann ein Eigenblutverband bei schlecht heilenden Wunden angesagt sein. Auch mit Eigenharn lassen sich Wunden der Haustiere behandeln. Aufbereiteter Eigenharn kann zudem gespritzt oder oral genommen werden. Auch die Eigenharntherapie wird vor allem bei chronischen Krankheiten, besonders Hautgeschichten, eingesetzt.
Gegensensibilisierung nach Professr Dr. Theurer ist eine modifizierte Eigenblutbehandlung. Für Allergiker werden die Antikörper des Blutes in Antigene umgewandelt und in Verdünnungen aufbereitet, die dann gespritzt werden. Ein Test auf den Allergieauslöser ist dabei nicht nötig.
Homöopathie ist eine von Samuel Hahnemann (1755 - 1843) entdeckte Heilmethode. Aus pflanzlichen, mineralischen, tierischen Substanzen oder Krankheitserregern und Medikamenten werden durch Lösung in Alkohol und Dynamisierung durch Verschüttelung Heilmittel, die nach dem Ähnlichkeitsprinzip wirken. Ein Stoff, der pur beim Gesunden ein bestimmtes Krankheitsbild hervorrufen kann, heilt in der potenzierten Form genau diese Krankheit. Die Homöopathie arbeitet mit energetischer Information, nicht mit Materie. Tiere werden nach den vorhandenen Repertorien und Arzneimittelbildern für Menschen therapiert. Je besser der homöopathie-kundige Behandler die "Äußerungen" der tierischen Patienten übersetzen kann, desto größer die Wahrscheinlichkeit, das passende Mittel zu finden. Homöopathie erfaßt das ganze Wesen des Patienten, beispielsweise nicht nur den epileptischen Anfall mit seinem Erscheinungsbild, sondern dazu den ganzen Dackel mit seinen Charakter- und Körpereigenschaften. Rund um die Klassische Homöopathie, die mit Einzelmitteln und zumeist höheren Potenzen (Verdünnungen) arbeitet, gibt es die Biochemie mit den Schüssler´schen Salzen und die Möglichkeit organspezifisch zusammengestellte Komplexmittel (mehrere homöopathische Mittel zusammen) einzusetzen.
Hydrotherapie ist der Begriff für die heilenden Wasseranwendungen wie Kneippsche Güsse, Wickel, Auflagen, Kompressen oder Dampfbäder. Sie wirken allesamt stoffwechsel- und kreislaufaktivierend und können bei etwas Erfahrung auch von Laien genutzt werden - wie etwa der Preißnitzwickel, die Kaltwasserbehandlung des Vinzenz Prießnitz, der ein kalt-feuchtes Wolltuch mit Zitronensaft tränkt, um den entzündeten Hals legt und bei Erwärmung wieder erneuert. Das lassen sich sogar Katzen bei Rachenentzündungen gern gefallen.
Die Magnetfeld-Therapie soll meist andere Therapien unterstützen. Auch hier geht es darum, den Energiefluß ins Gleichgewicht zu bringen und den Stoffwechsel zu aktivieren. In jedem Organismus wirkt elektrisches Potential, das Energie erzeugt, abgibt und von außen aufnimmt. Ungleichgewicht führt demnach zur Krankheit. Die Magnetfeldtherapie hat die größte Bedeutung bei der Heilung von Knochenschäden.
Die Neuraltherapie stimuliert die Reflexwege, um auf das erkrankte Organ einen heilungsfördernden Reiz auszuüben. Als Neuraltherapeutika werden meist Procain, ein Eiweiß, oder Homöopathika genutzt, die dann in bestimmte Punkte gespritzt werden. Anwendung beispielsweise bei Narben, durch die Störfelder entstehen können.
Phytotherapie - Pflanzenheilkunde - setzt mit Tee, Sud oder Kaltauszug auf Wirkstoffkomplexe von Pflanzen wie getrocknete Blüten oder Wurzeln und Blättern. Sie wird organbezogen eingesetzt - zum Beispiel als Futterzusatz bei Husten - oder in Heilölen oder -salben für Wunden und Ekzeme verwendet. Laien können sich in dieses Feld gut einarbeiten.
Sauerstoff-Therapie führt dreiwertigen Sauerstoff zu und verbessert so den Gasaustausch. Sauerstoffangereichertes Wasser, Öle oder Silicat können ebenfalls genutzt werden, und zwar sowohl äußerlich als auch oral. Haupteinsatzgebiet sind Allergien.
Ttouch (oder Massagen) wurde von der amerikanischen Tierbehandlerin Linda Tellington Jones zunächst für Pferde, dann auch für alle anderen Tiere entwickelt. Durch Berührung werden Impulse gegeben, die harmonisierend auf Körper, Geist und Seele wirken. Anstoß für diese Therapieform fand Linda Tellington Jones bei eigenen Erfahrungen mit der Feldenkrais-Methode. Laien können die nötigen Handgriffe und das Prinzip von Ttouch lernen und anwenden.
Zytoplasmotische Therapie - Zelltherapie - führt aus Frisch- oder Trocken-Gefrierzellen Organextrakte zu, die organspezifisch heilen. Ein sehr teures Verfahren, das nur von Fachleuten angewandt werden kann.
Renée HerrnkindBücher
- Homöopathie für Hunde, A.H. Westerhuis, Knaur, 18,90 DM
- Naturheilkunde für Katzen, Gaby Karmann, Deltlef Ost, pala-verlag, 19,80 DM
- Naturheilkunde für Kleintiere, Drossard, Letschert, pala-verlag, 19,80 DM
- Naturheilkunde für Hunde, Ghosh, pala-verlag, 19,80 DM
- Unsere Katze gesund durch Homöopathie, Wolff, Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung, 32,- DM
- Unsere Hunde gesund durch Homöopathie, Wolff, Joahnnes Sonntag Verlagsbuchhandlung, 38,- DM
- Katzen- Verhaltensstörungen erkennen und behandeln, Dr. Weber, Werner Treben, Ennsthaler Verlag, 19,80 DM
- Hunde - Verhaltensstörungen erkennen und behandeln, Dr. Weber, Werner Treben, Ennsthaler, 19,80 DM
- Hamster - Homöopathie und Kräuteranwendungen, Ennsthaler, 19,80 DM
- Vögel - Homöopathie und Kräuteranwendungen, Dr. Weber, Werner Treben, Ennsthaler, 24,80 DM
- Homöopatischer Ratgeber Mensch und Tier, Ravi Roy & Carola Lage-Roy, Roy-Verlag
- Homöopathischer Ratgeber Vögel, Geflügel und Ziervögel, Ravi Roy & Carola Lage-Roy, Roy-Verlag
- Mein Öko-Bund - umweltbewußte Hundehaltung, Brigitte Harries, Kosmos, 12,80 DM
- Natürliche Haltung von Hunden und Katzen, Dr. vet. Ogden, Waldthausen, 25,80 DM
- Können Tiere denken? Vom Verstand und Wesen der Tiere, Henny Jutzler-Kindermann, Reichl, 32 DM
- Meine Katze und Ihre Sterne - ein nicht tierisch ernster astrologischer Ratgeber, Jeanne Philippi, Heyne, 12,90 DM
- Hemingways Tagebuch - Bekenntnisse eines eigenwilligen Katers, Leigh W. Rutledge, Heyne, 28 DM
- Dogwatching - Die Körpersprache des Hundes, Desmond Morris, Heyne, 39,80 DM
- Biologische Heilmittel für Kleintiere wie Zierfische, Ziervögel, Hamster, Meerschweinchen bietet die Firma Supra-Cell, 07222/31507. Es handelt sich um homöopathische Komplexmittel mit Indikationen.
Erste Hilfe für Ihr Tier
- Das wichtigste im Notfall: Bewahren Sie die Ruhe, auch wenn genau das schwer fällt. Erkennen Sie Ihre eigenen Grenzen und holen Sie rechtzeitig kompetente Hilfe. Lassen Sie sich jedoch nicht gleich von jedem Wehwehchen erschrecken, sondern erinnern Sie sich all der guten Hausmittelchen, die Sie sonst für sich oder ihre Familie anwenden. Viele davon sind auch für Haustiere gut geeignet. Beobachten Sie Ihr Tier genau, machen Sie sich Aufzeichnungen über Freß- und Saufverhalten, beschleunigte Atmung, Schwellungen, Bewe- gungsstörungen, Verdauungsstörungen, Unruhe, Fieber, damit Sie gegebenenfalls dem Behandler genaue Informationen geben können.
- Bei Entzündungen - etwa im Hals oder an den Gelenken - können Sie kalt-feuchte Wickel, Quarkumschläge oder Kartoffel- umschläge anwenden. Auch ein Lehmaufstrich (Acetatbrei oder Heilerde) ist geeignet.
- Bei Haarausfall sollten Sie dem Futter einige Wochen lang einen Schuß natives Pflanzenöl beigeben.
- Bei Hautproblemen unterstützt gesäuertes Futter bzw. Wasser (einen Schuß Apfelessig dazu) den Hautstoffwechsel. Kahle Stellen können Sie mit Zwiebelsaft betupfen oder mit Olivenöl einreiben.
- Verletzungen durch Stoß oder Schlag, blaue Flecken oder Quetschungen heilen meist mit Arnika D 6, täglich vier Globuli. Offene Wunden können Sie mit Calendula-Tinktur abtupfen. Die Ringelbume fördert die Wundheilung. Das gilt auch für Honig oder Propolissalbe.
- Bißwunden immer mit Echinacea-Wasser auswaschen.
- Furunkel reifen mit einer Auflage von Leinsamenbrei.
- Knochenverletzungen reagieren gut auf Umschläge mit Beinwellwurzelbrei (100 g auf 1l Wasser, 10 Minuten kochen).
- Bei Augen-Entzündungen können Sie als erstes Mittel auf Euphrasia-Augentropfen zurückgreifen. Der Augentrost wird in praktische Einmalampullen verpackt.
- Hautpilze lassen sich oft mit Teatreeöl vertreiben - hilft (manchmal) auch bei Flohbefall
- Verbrennungen nicht äußerlich behandeln, innerlich Cantharis D 12, zunächst alle Stunde je 3 Globuli, dann noch zwei Tage lang je 3 Globuli geben.
- Bei Schock durch Unfall oder ähnliches Bachblüten-Notfalltropfen.
- Bei Bienen-Stichen, die stark schwellen und heiß sind, Apis C 30, 1x7 Globuli geben.
Adressen
- Deutscher Tierschutzbund - vermittelt Urlaubs-Plätze für Haustiere 0228/604960, Fax -6049640, verschickt Broschüre rund um Tierhaltung, Urlaub mit Tieren etc - zwei Mark in Briefmarken und C6-Rückumschlag an Deutschen Tierschutzbund, Baumschulenallee 15, 53115 Bonn
- Verein Deutscher Katzenfreunde bietet den Cat-Sitting-Service 040/454842, Pf 740924, 22099 Hamburg
Telefon-Service zu Ihren tierischen Fragen
- Wenn Sie Fragen zur Gesundheit, zur Haltung und zur Fütterung Ihres vierbeinigen Mitbewohners haben, steht Ihnen Renée Herrnkind am Dienstag, 10.12.'96 von 15.00 bis 17.00 Uhr am Lesertelefon von Schrot&Korn zur Verfügung. Sie ist nicht nur Chefredakteurin dieses Naturkostmagazins, sondern auch Tierheilpraktikerin mit dem Schwerpunkt Klassische Homöopathie für Tiere. Die wichtigsten Fragen und Antworten werden wir dann in einer der nächsten Ausgaben von Schrot&Korn veröffentlichen.
Vorbeugen ist besser
- Vorbeugen fängt beim Tier bereits bei der Auswahl an. Bestimmte Hunde- und Katzenrassen sind bekanntermaßen für bestimmte Erkrankungen geradezu prädestiniert - Folgen züchterischer Eingriffe und tierischer Modeerscheinungen. Erkundigen Sie sich bei anderen Tierhaltern, bei Tierärzten und Tierheilpraktikern, bevor Sie sich unsterblich in den wuscheligen Welpen oder das kuschelige Katzenbaby verlieben. Gucken Sie sich die Umgebung, aus der Ihr Tier kommt genau an. Beobachten Sie ausgiebig, bevor Sie sich entscheiden. Mit der möglichst artgerechten Haltung und bedarfsorientierten Fütterung (lesen Sie dazu bitte auch unseren Ökologie-Schwerpunkt Haustier-Ernährung auf Seite 34 bis 37) verbessern Sie nicht nur die Lebensqualität Ihrer Tiere, sondern auch Gesundheit und Lebenserwartung. Zivilisationsbedingte Krankheiten sind bei Tieren heute ebenso verbreitet wie bei Menschen. Erbschäden, Umweltgifte, Streß und unterdrückende Therapien setzten den Tieren erheblich zu. Vertrauen Sie Ihrem Behandler - aber nicht blind. Fragen Sie nach, warum die Behandlung nötig ist, was sie bewirken soll, welche Alternativen es gibt. Das gilt auch und ganz besonders für Impfungen. Zu diesem heiklen Thema empfehlen wir Ihnen den Schrot &Korn - Artikel "Impfen" vom Juli 1996. Das dort für Menschen gesagte gilt im Prinzip auch für Tiere - eventuell sogar in verschärfter Form - angesichts durchaus üblicher Fünffachimpfungen achtwöchtiger Hundebabys. Bitte schicken Sie Ihren Artikel-Wunsch mit einem Adreßaufkleber sowie drei Mark in Briefmarken an:
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