Info
40 Min.
Gesamtzeit
+ Zeit zum Ziehen: 90 Minuten
mittel
180 kcal
Kilokalorien
13 g
Eiweiß
8 g
Fett
11 g
Kohlenhydrate
Zutaten
für- Salatgurke
- TL Salz
- Zwiebeln rot und weiß
- Bd. Dill
- El Apfelessig
- TL Zucker
- TL Senfkörner
- El Wasser
- g Sojagranulat
- ml Wasser heiß
- El Sojasoße
- g Paniermehl
- TL Senf
- TL Tomatenmark
- TL Paprikapulver geräuchert
- Pfeffer
- ml Bratöl
Zubereitung
Gurkensalat
Gurke in feine Scheiben hobeln. Mit 1 TL Salz in einer Schüssel mischen. Teller zum Beschweren darauf legen. 60 Minuten ziehen lassen. Gurkenscheiben mit den Händen kräftig ausdrücken.
Rote Zwiebel und Dill fein hacken. Mit Essig, Zucker, Senfkörnern und 3 EL Wasser verquirlen. Mit den Gurkenscheiben mischen. Ca. 30 Minuten ziehen lassen.
Köttbullar
Zwiebel würfeln. Sojagranulat mit heißem Wasser und Sojasoße im Mixer zerkleinern. 5–10 Minuten quellen lassen. Paniermehl, Senf, Tomatenmark und Paprikapulver untermischen. Salzen und pfeffern. 12 Bällchen formen.
In einer Pfanne Bratöl erhitzen. Bällchen darin bei mittlerer Hitze 6–8 Minuten goldbraun braten, mehrmals wenden. Auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
Köttbullar mit Salat genießen.
Kommentare
Registrieren oder einloggen, um zu kommentieren.
Den Salat habe ich nicht probiert; der Stern bezieht sich also auf die Köttbullar. Mal wieder ein veganes Rezept, bei dem die Bällchen nicht halten, sondern in der Pfanne auseinderbröseln. Schmecken tun sie auch nicht - mehr Tomatenmark und Senf sind auf jeden Fall nötig. Oder ein Berg Ketchup...habe die 2. Ladung dann mit Tapiokawurzel gemischt, was eine halbwegs haltbare Masse ergab. Vielleicht sollte die Redaktion die Rezepte vor der Veröffentlichung testen.
Liebe Frau Meier. Es tut uns sehr leid, dass Sie vom Rezept enttäuscht sind. Die Rezepte werden von unseren Rezeptautorinnen und -autoren entwickelt und zubereitet. Dabei werden die Rezepte auch auf Funktionalität und Geschmack getestet. Im Fotostudio werden die Rezepte dann ebenfalls frisch zubereitet und fotografiert. Und die Zubereitung der Köttbullar wurde zusätzlich gefilmt. Aufgrund Ihres Kommentars habe ich das Rezept ebenfalls getestet. Falls Sie es doch noch einmal versuchen möchten - hier ein paar zusätzliche Tipps zur Zubereitung: Die rohe Masse sollte man probieren und nach Geschmack nachwürzen. Außerdem sollte die Masse nicht zu trocken sein, damit die Bällchen beim Formen zusammenhalten. Und je kleiner die Bällchen, umso besser halten sie beim (vorsichtigen) Wenden in der Pfanne zusammen. Schmeckt mit (veganem) Tzatziki auch sehr lecker. Mit den besten Grüßen aus dem Leserservice - Sabine