Info
Zutaten
für- Hokkaidokürbis
- El Bratöl
- Salz
- g Mehl Type 550
- g Hefe frisch
- ml Milch
- g Butter weich
- Ei
- Stück Küchengarn ca. 50 cm lang
- g Sonnenblumenöl
- Pfeffer schwarz, grob gemahlen
- Eigelb
- Pekannüsse ganz
Zubereitung
Kürbis entkernen und grob würfeln. In einer Auflaufform mit 2 EL Öl und 1 TL Salz bei 180°C, Umluft garen. Noch heiß pürieren, evtl. 40 ml Wasser angießen, so dass es leichter geht.
Mehl in eine Schüssel geben. Kuhle drücken, zerbröckelte Hefe hineingeben. Milch leicht erwärmen, über die Hefe gießen, etwas verrühren. Alles mit einem Tuch abdecken. 10 Minuten gehen lassen.
350 g lauwarmes Kürbispüree, Butter, Ei und 2 TL Salz dazugeben und zu einer glatten Teigkugel kneten. 2 bis 3 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
Teig nochmal durchkneten. Neun gleich große Kugeln formen. Jede Kugel mit Küchengarn wie ein Geschenk verschnüren. Das Garn sollte fest, aber nicht zu fest sitzen. Das zweite Garn versetzt binden, so dass jede Kugeln in acht Segmente geteilt ist.
Kürbisbrötchen auf ein gefettetes Blech setzen, mit einem Küchentuch bedecken und 10 Minuten gehen lassen.
Öl, Salz, Pfeffer und Eigelb mischen und die Brötchen damit bestreichen. Eine Pekannuss als Kürbisstiel in jedes Brötchen stecken. Bei 170°C, Umluft in ca. 30 Minuten goldgelb backen.
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