Leben

Nur mit Filter fit fürs Leben?

Sauberes Trinkwasser ist ein kostbares Gut. Weil es immer knapper wird, suchen viele Menschen nach Auswegen. Der Filter im eigenen Haushalt soll das Globalproblem lösen, ganz individuell.

Wasseraufbereitung im Haushalt

Sauberes Trinkwasser ist ein kostbares Gut. Weil es immer knapper wird, suchen viele Menschen nach Auswegen. Der Filter im eigenen Haushalt soll das Globalproblem lösen, ganz individuell.

Dies jedenfalls behaupten die Gerätehersteller, die derzeit wie Pilze aus dem Boden schießen. Die Behörden halten die Verbraucher-Selbsthilfe meist für überflüssig, manche reden die Misere lieber schön. Über das Pro und Contra privater Wasseraufbereitung sowie Stärken und Schwächen der verschiedenen Systeme informiert unser Bericht.

Wasser ist der Quell allen Lebens, unverzichtbar für die Existenz von Menschen, Tieren und Pflanzen. Doch in weiten Teilen der Welt ist der irdische Glücksborn längst am Versiegen, rund eine Milliarde Menschen haben keinen direkten Zugang zu sauberem Trinkwasser. Für die Zukunft schließen Politiker Kriege um die wichtigen Ressourcen nicht mehr aus. Den Europäern liegen solche Sorgen gegenwärtig noch fern. Während Notleidende in Krisengebieten verdursten, können wir verschwenderisch baden im kühlen Naß.
Akuter Wassermangel herrscht hierzulande (noch) nicht, zumal der Verbrauch in den vergangenen Jahren dank der öffentlichen Aufrufe und der kommunalen Wassersparprogramme merklich zurückging.

Doch wie steht es mit der Qualität? Allen Sensationsmeldungen über Schwermetalle, Kohlenwasserstoffe, organische Chlorverbindungen, Pestizide und Nitrat zum Trotz lassen die staatlichen Versorgungsunternehmen auf "ihr" Wasser wenig kommen, ist es doch "das bestkontrollierte Lebensmittel" der Republik. "Die Grenzwerte für chemische Verunreinigungen sind so berechnet, daß Sie lebenslang Trinkwasser genießen können - ohne negative Folgen für die Gesundheit", so die amtliche Diktion.

Der Aufwand, den die etwa 17.000 Wasserwerke bundesweit betreiben müssen, um stark verschmutztes Rohwasser in Trinkwasser zu verwandeln, ist enorm. Kleinbetriebe können in punkto Technik und Finanzvolumen kaum noch mithalten, der Konzentrationsprozeß schreitet voran. In den alten Bundesländern wird knapp ein Drittel der Bevölkerung von nur zehn großen Wasserverteilern beliefert. Ohne befristete Ausnahmegenehmigungen für das Überschreiten der Schadstoff-Grenzwerte (bei Nitrat, Blei etc.) wäre die Versorgung in vielen Regionen schon zusammengebrochen.

Bei Kontrolluntersuchungen zeigen sich immer wieder bedenkliche Giftkonzentrationen im Trinkwasser, darunter einige Altlasten wie das inzwischen verbotene Atrazin. Am Beispiel der Pestizide läßt sich gut das Dilemma aufzeigen, in dem nicht nur die Wasserversorgung steckt. Obwohl auch die modernste Aufbereitungstechnologie gesundheitsschädliche Rückstände nur unvollständig entfernen kann, drängt die Pestizid-Lobby permanent auf eine Lockerung der Grenzwerte. Oft genug kapituliert die Politik vor dem "Terror der Ökonomie".

Wasseranalyse verhindert blindes Fischen im Trüben
Viele Verbraucher nehmen daher ihr Schicksal lieber in die eigene Hand. Trinkwassernachbehandlungsgeräte ("Filter") sollen im Haushalt das leisten, was an anderer Stelle versäumt wurde. Doch geht diese Rechnung wirklich auf? Daß die Wasserversorger den privaten Einsatz von Filtern eher ablehnen, verwundert nicht. Bernhard Post, Abteilungsleiter Trinkwassergüte bei den Stadtwerken Frankfurt, sieht allenfalls dort einen Bedarf, "wo das Wasser nicht den Vorgaben der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) entspricht", also bei amtlich nicht kontrollierter Entnahme aus dem eigenen Brunnen. Wer saures Wasser (pH-Wert weit unter 7) durch Kupferrohre leitet - so weiß man - geht das Risiko schwerster Vergiftungen ein, auch Todesfälle bei Kindern wurden bekannt. In jedem Falle ist es ratsam, vor der Anschaffung teurer Filtergeräte eine Wasseranalyse zu veranlassen, um die konkreten Belastungen zu kennen. Jedes System hat seine spezifischen Vor- und Nachteile, ohne Klärung der Ausgangssituation gleicht die vorbeugende Aufbereitung einem Fischen im Trüben. Erst vor kurzem hatte das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) den Einsatz von Haushaltswasserfiltern für "meist überflüssig" erklärt. Das Urteil betraf aber primär Tischgeräte mit Filterpatronen aus Aktivkohle. Weil es hier zu einer Erhöhung der Keimbelastung komme, sollte man das filtrierte Wasser vor dem Verzehr abkochen. Die Anreicherung des Wassers mit Silberionen - Silber wird als Bakterienkiller eingesetzt - bezeichnete das BgVV lediglich als "unerwünscht". Andere sind da weitaus skeptischer und warnen vor einer Krankheit namens "Argyrie", der möglichen Ablagerung des Silbers in Haut, Schleimhäuten und verschiedenen Organen, vor allem den Nieren.


Die Filter haben
Vor- und Nachteile
Solchen Gefahren wollen neuere, aufwendig konstruierte Geräte mit Anschluß an die Wasserleitung aus dem Wege gehen. Die Zahl der Anbieter steigt ständig, die Kosten (je nach Modell zwischen 500 und 2000 Mark) sind nicht gerade gering. Vier verschiedene Verfahren werden für Kleinfiltergeräte im Haushalt eingesetzt, sowohl "solo" als auch miteinander kombiniert. Sogenannte Ionenaustauscher entziehen dem Wasser elektrisch geladene Teilchen (Ionen) und geben dafür Ionen gleicher Ladung ab. Sie arbeiten also immer selektiv, ihr Wirkungsspektrum ist begrenzt. Anionenaustauscher können Nitrat, Sulfat und Phosphat aus dem Wasser holen, Kationenaustauscher Calcium, Magnesium oder Schwermetalle. Nichtionische Verbindungen wie winzige Bleipartikel oder chlorierte Kohlenwasserstoffe erfaßt der Ionenaustauscher dagegen nicht. Auch läßt sich zu Hause schwer erkennen, wann das Gerät erschöpft ist und eventuell Schadstoffe (Nitrat) unkontrolliert abgibt. Die starke Salzbelastung und giftige Abbauprodukte der Austauscherharze (Amine) gelten als weitere Schwächen.

Aufgrund ihrer porösen Struktur ist Aktivkohle in der Lage, viele Wasserinhaltsstoffe zu binden (Adsorption). Die innere Oberfläche von einem Gramm Kohle mißt ungefähr 1600 Quadratmeter. Diese bieten auch Platz für störende Mikroorganismen, die sich von den Kohlenstoffen des vorbeifließenden Wassers ernähren. Das Verpressen in Kohleblöcke mit geringer Porengröße vermag laut Angaben des Kölner Katalyse-Institutes das Keimwachstum nicht ganz zu verhindern. Nitrat und Schwermetallionen (Blei) blieben ebenfalls oft im Wasser. Auch der Durchbruch bereits gesammelter Schadstoffe sei nicht auszuschließen.

Als gründlichstes Reinigungsverfahren betrachten viele Fachleute die Umkehrosmose, bei der man das Wasser durch eine halbdurchlässige (semipermeable) Membran drückt und so von seinen gelösten Inhaltsstoffen trennt. Die Reduktionsleistung ist beachtlich (bis zu 98 Prozent), doch bleiben bei der "Vollentsalzung" auch alle Mineralstoffe auf der Strecke. Wenn sie zu selten benutzt werden, können auch Umkehrosmoseanlagen leicht verkeimen, bei längerem Betrieb rutschen manchmal Pestizide oder chlororganische Verbindungen durch. Hauptkritikpunkt ist jedoch der hohe Wasserverbrauch, der zwischen drei und 25 Litern pro Liter Osmosewasser schwanken kann.

Vorwiegend für technische Anwendungen wurde bisher destilliertes Wasser benutzt, das sich von seinem Charakter her mit Osmosewasser vergleichen läßt. Der Energieeinsatz zur Erhitzung des Trinkwassers ist äußerst hoch. In den USA hat die "Fit-for-life"-Bewegung bei Destillierapparaten einen Boom ausgelöst, der auch nach Deutschland herüberschwappte.

Um den notwendigen Mineralstoffgehalt von Trinkwasser ist ein wahrer Glaubenskrieg entbrannt. Die These, daß sich die im Wasser vorliegenden, anorganischen Mineralien in Blutgefäßen und Geweben ablagern und dort zu "Verkalkung" führen, wird von den meisten Medizinern heftig bestritten. Mineralstoffe sind immer "anorganisch", sagen sie zurecht, doch müssen sie zugeben, daß Mineralien im Verbund mit anderen Nährstoffen aus Lebensmitteln (Chelate) vom Körper weitaus besser resorbiert werden. Auch die Behauptung der "Orthodoxen", Osmosewasser und Destillat seien gesundheitsschädlich, ist so kategorisch nicht zu halten. Viele Beispiele sprechen dagegen, und wer sich vollwertig ernährt, ist auf mineralienreiches Trinkwasser nicht angewiesen.

Ganze Naturvölker wie die in Pakistan lebenden Hunza haben Jahrhunderte lang ausschließlich "leeres" Gletscher- und Regenwasser getrunken und erfreuten sich trotzdem - oder gerade deswegen? - guter Gesundheit. Der Mensch hat im Verlauf seiner Entwicklungsgeschichte an den unterschiedlichsten Orten der Welt mit jeweils anderen Wasserqualitäten überlebt.
Ein Argument für die Vielfalt? Wasser hat im menschlichen Körper primär die Funktion eines Transport- und Ausscheidungsmittels, sagen die einen. Nach Meinung des Hydrologen Louis-Claude Vincent erfüllt nur Wasser mit hohem elektrischem Widerstand (gemessen in Ohm) diese Aufgabe zufriedenstellend. Gutes Wasser soll demnach mindestens 6000 Ohm haben. Solche Werte werden nur von mineralienarmem Wasser erreicht.

Dieser Einschätzung widerspricht nicht nur die Mineralwasserindustrie (verständlicherweise) - sondern auch die Mehrzahl der Wissenschaftler. "Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers an Elektrolyten führen", sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Verteilungsstörungen im Wasserhaushalt und Funktionseinschränkungen wichtiger Organe seien im Ernstfall möglich. Die alleinige Aufnahme von destilliertem Wasser ohne feste Nahrung, z.B. bei Fastenkuren, sei sogar "gefährlich", meint die DGE, weil der Körper die Defizite des Wassers nicht über Lebensmittel ausgleichen kann. Außerdem, darauf verweist die DGE könne destilliertes Wasser leichter verkeimen, als eine mineralisierte Flüssigkeit.

Eine knifflige Frage: Wann sind Wasserfilter sinnvoll?
Auf die oft gestellte Frage "Brauche ich einen Filter - und wenn ja, welchen?" gibt es also keine einfache Antwort. Immerhin hat jeder die Möglichkeit, sich bei seinem zuständigen Wasserwerk nach dem Gehalt des örtlichen Wassers an kritischen Stoffen zu erkundigen. In der Regel werden die Werte von 33 Einzelstoffen (u.a. Nitrat, Blei, Cadmium, Chlor, verschiedenen Chlorverbindungen und Pestiziden) aufgelistet und den amtlichen Grenzwerten gegenübergestellt. So kann jeder erfahren, wo eventuell Handlungsbedarf besteht und die möglichen Nachteile eines Filters leichter abwägen. Darüber hinaus gibt es für den einzelnen Verbraucher kaum konkrete Ratschläge. Selbst das kritische Katalyse-Institut mahnt beim Thema Trinkwasser zu mehr "Augenmaß" und rät denen, die an die öffentliche Versorgung angeschlossen sind, wegen der "meist noch guten Qualität" jedenfalls vom Einsatz eines Kleinfiltergerätes im Haushalt ab. "Arrangieren Sie sich durch den unüberlegten Kauf eines Filters nicht mit dem Status quo einer globalen Umweltbelastung", heißt es in der Filter-Broschüre von 1993. Die Schrift wurde seitdem nicht mehr überarbeitet.

Doch hat sich auf Seite der Hersteller mittlerweile einiges getan. Und nicht alle Aussagen sind auf Werbeversprechen zu reduzieren, die Branche bemüht sich glaubhaft um intelligente Lösungen. Die Passauer Firma Provitec hat nach eigener Aussage in ihrem Untertischmodell PROaqua 4200 ("patentierte Weltneuheit") diverse Filtermedien so geschickt miteinander kombiniert, daß die üblichen Störeffekte ausbleiben. Neu ist die völlige Recyclebarkeit des Gerätes, auch kann der Verbraucher die Regeneration sämtlicher Filtermedien erstmals selbst durchführen. Die Landesgewerbeanstalt Bayern hat dem PROaqua ein hervorragendes Rückhaltevermögen bescheinigt.

Mit Superlativen spart auch Herbert Haas nicht, der Geschäftsführer des Frankfurter Unternehmens Aquafun. Seine Umkehrosmose-Anlagen liefern dank einer patentierten Permeatpumpe (reduziert Abwasserverbrauch auf das günstige Verhältnis 1:3) und neuartiger Belüftung (verhindert Verkeimung und Nitritbildung) "das zur Zeit weltweit reinstmögliche, lebendige Wasser." Ein solches Prädikat könnte theoretisch auch Franz Heininger vom österreichischen Hersteller Mewald beanspruchen, der ebenfalls auf Umkehrosmose setzt. Die Technik ähnelt der der Konkurrenz, nur hat Heininger, wie er betont, "die Preise halbiert". Heininger ist mit der Naturkostbewegung großgeworden, hat ein Buch über Trinkwasser und Ernährung herausgegeben und ist von der Güte seiner Produkte restlos überzeugt.

Trotz mancher Gemeinsamkeit in der Biografie hat sich Eike Erich Hohlstein für ein anderes System entschieden und arbeitet als freier Berater für Sanacell. Der von ihm favorisierte "Multi Pure" ist mit einem Carbonblock ausgestattet. Dabei handelt es sich um einen massiven Kohleblockfilter, der in drei Stufen arbeitet. Die FU Berlin bestätigte dem Unternehmen aufgrund einer Langzeitstudie, daß dieser Filter nicht verkeimt und ein "sehr gutes Rückhaltevermögen gegenüber Bakterien, Legionellen, Pilzen u.a.m" besitzt. Das so gewonnene Wasser sei für immungeschwächte Personen zu empfehlen. Untersuchungen des amerikanischen Labors NSF-International zufolge ist der Filter in der Lage, Schwermetalle, Pestizide, Asbest und weitere Schadstoffe zu entfernen.

Energetisierung: Zwischen Wissenschaft und Esoterik
Bisher war nur von meßbaren Verunreinigungen die Rede, die sich im Trinkwasser ausbreiten. Das Wasserproblem wird von manchen allerdings noch viel komplexer gesehen. "Wasser hat ein Gedächtnis", lautet einer der Kernsätze der neuen Wasserphilosophie, es kann stoffliche Qualitäten auch dann noch als "Informationen" speichern, wenn die Stoffe selbst nicht mehr nachweisbar sind. Aus der Homöopathie sind uns derlei Phänomene bekannt. Auch physikalische Einflüsse wie das Pressen durch enge Rohre verändern die natürliche Wasserstruktur und beeinträchtigen so seine "Lebendigkeit". Was zunächst esoterisch klingt, beschäftigt inzwischen auch einige moderne Wissenschaftler. Auf vielfache Weise - durch Magnetismus, Verwirbelung, Orgon-Strahler, Kristalle oder imprägnierte Flüssigkeiten - wird versucht, das energetisch gesehen "kranke" Wasser zu revitalisieren. An der Molekularstruktur (Cluster), dem pH-Wert oder dem elektrischen Widerstand lassen sich die Veränderungen auch ablesen, doch die Bewertung der Ergebnisse bleibt umstritten.

Energetisiertes Wasser, so glauben viele, kann das Algenwachstum in Teichen oder die Kalkablagerungen in Leitungssystemen stoppen. Für die Trinkwasseraufbereitung empfiehlt sich Energetisierung jedoch nur nach vorangegangener Reinigung. Immer mehr Filterhersteller bieten entsprechende Zusatzmodule an. Auch Bernart Medizintechnik, obwohl Firmenchef Hans Bernart einräumt, für die Wirksamkeit vieler Geräte gäbe es "keinen eindeutigen Beweis". Hans-Heinrich Fehn von Aquamedicus hält seinen Regenerationskonverter dagegen für so potent, daß er normales Leitungs- oder Mineralwasser auch ohne vorherige Filterung in eine quicklebendige Flüssigkeit verwandelt. In Fehns Produkten befinden sich 72 Substanzen, die dank ihrer harmonischen Schwingungen dem Wasser das verlorene Leben zurückgeben sollen. Selbst Radioaktivität und Röntgenstrahlen soll die "kosmische Energie" standhalten.

Leider machen einige Hersteller aus ihrer "Rezeptur" ein derartiges Geheimnis, daß zwangsläufig Mißtrauen entsteht. Nicht ohne Grund, denn was sich nur im Okkulten bewegt, zieht die Scharlatane an wie die Motten das Licht. Von einer Unterwanderung durch Scientologen ist hier und da die Rede. Man darf hinter den Gerüchten mehr vermuten als versuchte Denunziation.

Hans Krautstein


Literatur zum Thema:

    • F. Batmanghelidj:
      Wasser - die gesunde Lösung, VAK Verlag für Angewandte Kinesiologie, Freiburg 1996, 182 Seiten, DM 29,80.
    • Franz Heininger (Hrsg.):
      Trinkwasser - Quelle des Lebens, W. Ennsthaler Verlag, Steyr 1992, 197 Seiten, DM 29,90.
    • KATALYSE Institut:
      Trinkwasserfilter, Wassernachbehandlung für den Hausgebrauch, Sonderausgabe der KATALYSE Nachrichten, Köln 1993, 35 Seiten, DM 12,-.
    • KATALYSE Institut:
      Das Wasserbuch, Verlag Kiepenheuer&Witsch, Köln 1993, 197 Seiten, DM 16,80.Hans
    • Kronberger/Siegbert Lattacher:
      Auf der Spur des Wasserrätsels, Uranus Verlagsgesellschaft, Wien 1995, 189 Seiten, DM 40,-.
    • Michael Schiff:
      Das Gedächtnis des Wassers, Zweitausendeins, Frankfurt/M. 1997, 260 Seiten, DM 25,-
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