Es gibt Lösungen, um das Artensterben zu stoppen, alle Menschen auf dieser Welt zu ernähren, Ressourcen gerecht zu verteilen und, und, und. Zum Jahresabschluss möchten wir deshalb unseren Blick auf diesen Fortschritt, auf die Ideen und Initiativen vieler Weltretter:innen und auf gute Entwicklungen legen.
„Wir sollten einander zugestehen, dass jede und jeder zur Klimarettung wichtig ist.“
Wenn wir etwas verändern wollen, kann es hilfreich sein, auch mal frustriert zu sein. „Sämtliche Gefühle wie Wut, Trauer oder Ekel haben eine evolutionär sinnvolle Funktion“, sagt Psychologin Katharina van Brunswick. Nur so hat man die Motivation – von innen heraus – etwas zu verändern. Auch die Angst hat dabei Platz: So zeigt uns die Psyche, dass wir eine Bedrohung wahrnehmen und gegen diese etwas tun müssen, um uns zu schützen.
Im Diskurs um einen gesellschaftlichen Wandel hin zu einem nachhaltigen, klimaneutralen und bewussterem Leben spielen junge Menschen eine wichtige Rolle. Sie sind nicht nur die Zukunft, sie engagieren sich auch für diese, die eine bessere werden soll.
„Die jungen Leute machen sich wirklich Gedanken, die reisen anders, vermeiden Plastik.“
Eine weitere hoffnungsmachende Nachricht kommt von Naturkosthersteller Rapunzel. Er gehört zu den führenden Bio-Herstellern in Europa. 2022 hat Rapunzel nun die „Rapunzel Eine Welt Bio-Stiftung“ gegründet. Ein zentrales Anliegen ist die Förderung der biologischen Landwirtschaft rund um die Welt.
Gute Vorsätze und Selbstliebe
In schwierigen Zeiten ist es wichtig, sich Raum für sich selbst zu geben. So wird es einfacher, Tiefpunkte mental gesund zu überstehen. Denn unsere Stimmung und auch unser Glück werden nicht nur von außen bestimmt.
„Mit dem Sonnenaufgang stehe ich auf, mache einen schönen Spaziergang, wenn alles noch so frisch ist.“
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