Wusstet ihr? Die Pflaume gehört zur Familie der Rosengewächse. Bekannter ist, dass ihr Obst sich prima zum Kochen und Backen eignet – sie ist daher eine gern verwendete Zutat für unsere Rezepte.
Pflaume oder Zwetschge – wo ist der Unterschied?
Zwetschgen sind eine Unterart von Pflaumen. Das heißt: Zwetschgen sind Pflaumen, aber nicht jede Pflaume ist eine Zwetschge. Übrigens: Auch Mirabellen (auch Gelbe Zwetschgen genannt) sind eine Unterart der Pflaume.
Können Pflaumen nachreifen?
Ihr solltet keine harten oder unreife Früchte kaufen, da einmal gepflückte Pflaumen nicht mehr nachreifen. Überreif sollten sie allerdings auch nicht sein. Bilden sich Fältchen am Stielansatz, sind die Pflaumen schon sehr reif.
Wie lagern und verarbeiten?
Pflaumen solltet ihr im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Den weißen Schutzfilm der Zwetschge erst kurz vor der Zubereitung abwaschen, denn er schützt die Früchte vor dem Austrocknen. Lässt sich der Stiel leicht entfernen, sind die Pflaumen nicht mehr ganz frisch.
In eurem Garten gibt's Pflaumen im Überfluss? Dann einfach Kerne entfernen und die Früchte einfrieren oder schonend trocknen.
Wie entsteint man Pflaumen?
Zum Entsteinen Pflaumen längs entlang der Kernnaht mit einem scharfen Messer aufschneiden und den Stein heraus lösen.
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