! Lebendiges Wasser muss reif sein, muss Energie haben, muss ohne Behandlung in der Glasflasche haltbar sein.
? Reif?
! Gutes Trinkwasser hat einen langen Weg durch den Untergrund hinter sich, und sammelt dabei Informationen der durchflossenen Gesteinsschichten. Es muss von selbst an die Oberfläche kommen - eben dann, wenn es reif ist.
? Und wenn es nach oben gepumpt wird?
! Sollte es meiner Meinung nach nicht. Wichtig ist auch, dass es kein Wasser aus dem ersten Grundwasserstock ist. Das ist immer mit Schadstoffen belastet. Deshalb sollte man Wässer aussuchen, die aus unbelasteten Tiefenbrunnen stammen und aus eigener Kraft der Erde entspringen.
? Wodurch unterscheiden sich die Quellen St. Leonhard, die Mondquelle, die Lichtquelle und die Sonnenquelle?
! Es handelt sich dabei um vier Quellen aus verschiedenen Zuflüssen. Wichtig ist zu wissen, dass die Wirkungsweise des Wassers weniger über chemische, sondern vielmehr über physikalische Reaktionen zu er-klären ist.
? Ist das untersucht?
! Wir ließen 1997 als erstes Wasserunternehmen biophysikalische Untersuchungen durchführen. Alle Wässer reagieren anders auf den Einfluss der Mondphasen, was in diesen Untersuchungen, so genannten Frequenzmessungen, gezeigt werden konnte. Die Wässer wurden bezüglich ihrer Frequenzen positiv getestet.
? Sind die unterschiedlichen Messwerte auch geschmacklich nachweisbar?
! Jedes der Wässer wird von einzelnen Personen unterschiedlich empfunden. Deshalb ist bei der Auswahl des „richtigen” Wassers die eigene Sensorik der wichtigste Gradmesser.
? Muss man dran glauben, damit es hilft?
! In einer bestimmten Weise ja, denn nur dann sind Sie bereit, sich darauf einzulassen und daran zu denken, das Wasser regelmäßig zu trinken. Denn der Einfluss von lebendigem Wasser auf das körperliche und seelische Gleichgewicht wird häufig unterschätzt. Dabei ist dieses Wissen Jahrhunderte alt.
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