Junge Puten, halb nackt gerupft, mit blutig gehackten Köpfen taumeln durch den Lichtkegel einer Taschenlampe. Manche sind schon zu schwach um aufzustehen, daneben liegen tote Tiere. Anfang September zeigte die ARD diese Bilder aus einem Bio-Putenstall. Ein Jahr zuvor schon gab es ähnlich verstörende Videos aus Bio-Legehennenställen. Dazwischen machten Eiererzeuger Schlagzeilen, die mehr Legehennen im Stall hielten als erlaubt.
Wie passt das ins Bild einer artgerechten, biologischen Tierhaltung? Auch in Schrot&Korn war doch immer wieder zu lesen gewesen, wie viel besser es Bio-Geflügel geht: Deutlich mehr Platz im Stall als die konventionell gehaltenen Tiere, dazu Auslauf, Sandbäder, Sitzstangen … Um es gleich zu sagen: Das stimmt alles. Im Vergleich zur konventionellen Massengeflügelhaltung, in der die eingangs beschriebenen Bilder Alltag sind, ist die ökologische Geflügelhaltung ein Fortschritt. Aber eben nur ein Schritt. Denn bessere Haltungsbedingungen führen leider aus drei Gründen nicht automatisch zu gesünderen Tieren: erstens bieten agrarindustrielle Strukturen Einfallstore für schwarze Schafe, die aus reiner Profitgier agieren, zweitens haben die Kontrollsysteme Schwächen, drittens fehlt es an öko-tauglichen Tierrassen.
Hochleistungstiere
Es gibt derzeit keine Bio-Rassen. Auch die Tiere in Bio-Ställen sind einseitig auf Höchstleistung gezüchtet. Sie sollen möglichst schnell Fleisch ansetzen oder viele Eier legen. Durch diese einseitige Zucht sind die Tiere krankheitsanfällig. Sie taugen nicht fürs Freiland und neigen zu Verhaltensstörungen wie Federpicken oder Kannibalismus. Deshalb sind sie für den Öko-Landbau nicht wirklich geeignet. Nur leider gibt es andere kaum. Denn die Zucht liegt in den Händen weniger Konzerne (siehe Kasten oben).
Die für die Mast vorgesehenen Tiere nehmen so schnell an Muskelmasse zu, dass Skelett und innere Organe mit dem Wachsen kaum nachkommen. Das führt zu Gelenkdeformationen und anderen Krankheiten, die durch die unnatürlich großen Brustmuskeln noch verstärkt werden. Gleichzeitig sind die überschweren Tiere kaum in der Lage, arteigenes Verhalten auszuleben. Tier- und Umweltschützer nennen das Qualzucht und fordern ein Verbot. Die EU-Öko-Verordnung erlaubt schnellwachsende Zuchtlinien, schreibt jedoch längere Mastzeiten vor, um die Gewichtszunahme zu verringern und so die Folgen abzupuffern.
In den Händen dreier Konzerne
Die Zucht von Hochleistungsgeflügel ist weitgehend in den Händen dreier Konzerne: Die deutsche EW Group versorgt den Markt mit Legehennen (Lohmann) und Mastgeflügel (Aviagen). Wichtigste Mitbewerber sind das niederländische Unternehmen Hendrix Genetics und die französische Groupe Grimaud. Sie alle arbeiten mit Hybriden, also mit Tieren, die ihre angezüchteten Eigenschaften in der Folgegeneration verlieren. Deshalb können Eiererzeuger und Mäster nicht selbst Küken züchten, sondern müssen nachkaufen. All diese Küken stammen von wenigen Dutzend Elternlinien ab, die immer wieder neu gekreuzt werden. Das gefährdet die genetische Vielfalt.
Verlorene Unschuld
„Denken Sie, dass Bio-Produkte im Vergleich zu konventionellen Lebensmitteln weniger von Skandalen betroffen sind?“ – „Ja“ antworteten 40 Prozent der Verbraucher in der Öko-Barometer-Umfrage des Bundesverbraucherministeriums vom Mai 2013. 60 Prozent waren der Meinung, es gebe keinen Unterschied. Unter häufigen Bio-Käufern war das Verhältnis umgekehrt: 60 Prozent waren der Ansicht, dass Bio-Produkte seltener von Skandalen betroffen sind.
Hilfe für männliche Küken
Männliche Küken von Legehennen werden gleich nach ihrer Geburt aussortiert und getötet, denn sie zu mästen rentiert sich nicht. Bio-Eiererzeuger haben Projekte entwickelt, bei denen die Hähnchen länger leben.
Aufpreis für die Brüder
Mit einem Aufpreis von drei bis vier Cent je Ei lassen sich die Kosten für die fünf Monate dauernde Mast der Legehähne finanzieren.
Nach diesem Modell arbeiten die Bruderhahn-Initiative, der oberbayerische Bicklhof (Eier mit doppeltem Lebenswert), der schwäbischen Biolandhof Halder (HennenGockelEi) und die mecklenburgische Erzeugergemeinschaft Fürstenhof (Hähnlein-Eier).Zweinutzungshühner
Diese Tiere legen Eier und setzen auch Fleisch an, beides allerdings nicht so reichlich wie Hybridtiere.
Das Naturland-Projekt Ei Care arbeitet mit französischen Zweinutzungshühnern.
Die Herrmannsdorfer Landwerkstätten setzen auf die Rasse Sulmtaler.
Der Hühnerzuchtkonzern Lohmann hat mit Lohmann Dual eine Zweinutzungshybride entwickelt, die demnächst auf den Markt kommen soll.
Agrarindustrie
Doch ist die Geflügelwirtschaft der am stärksten industrialisierte Teil der Landwirtschaft. An zehn Eiern oder einem Brathähnchen ist wenig verdient. So sind mit der Zeit immer größere, auf Effektivität getrimmte Strukturen entstanden: Spezialisierte Betriebe halten Elterntiere und produzieren Küken. Andere ziehen Jungtiere auf und verkaufen sie an Eiererzeuger oder Putenmäster. Diese erhalten vorgefertigtes Futter und liefern Eier und Tiere an Sammelstellen und Schlachthöfe. Aus selbstständigen bäuerlichen Familienbetrieben werden abhängige Lohnmäster und Eierproduzenten. Oft gehören die Betriebe Kapitalgebern von außen. Die zunehmende Nachfrage nach Öko-Lebensmitteln machte es für Agrarindustrielle interessant, sich hier zu engagieren. Einige Bio-Funktionäre sahen es wohlwollend. Schließlich wollte man ja die gesamte Landwirtschaft ökologisieren und Bio für alle erzeugen. Dazu brauchte es die Großen. Als zur Jahrtausendwende in der EU-Öko-Verordnung die Kriterien für artgerechte Tierhaltung festgezurrt wurden, stand dort, dass in einem Stall maximal 3000 Legehennen oder 4800 Masthähnchen gehalten werden dürfen. Doch nirgends stand, wie viele Ställe unter ein gemeinsames Dach passen. So gibt es heute Anlagen mit über 30 000 Bio-Hennen.
Nicht allein die schiere Größe ist ein Problem, sondern auch das Anliegen, billig zu produzieren. Um die Kosten zu senken, reizen viele Großbetriebe die Möglichkeiten der EU-Öko-Verordnung aus. Die Tiere werden als Produktionsfaktor, nicht als Lebewesen wahrgenommen. Dieses Denken zeigt sich beispielhaft in den Wirtschaftlichkeitsberechnungen der Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Ihr genügen 0,6 Arbeitskräfte für 18 000 Bio-Legehennen. Intensiv betreuen kann man die Tier so nicht.
Kontrollsystem
Bewusst die EU-Öko-Verordnung umgangen haben bis 2011 rund 40 niedersächsische Bio-Betriebe. Diese belegten ihre Ställe mit mehr als den erlaubten 3000 Legehennen, um die Verluste von zehn Prozent und mehr übers Jahr auszugleichen. Zwar fiel das den Kontrolleuren des Öfteren auf, doch sie begnügten sich mit Beanstandungen. Dass diese Überbelegung System hatte, fand die Staatsanwaltschaft Oldenburg heraus. Betroffen war vor allem die Kontrollstelle IMO, die fast alle Naturland-Geflügelbetriebe zertifiziert. Der frühere IMO-Geschäftsführer Peter Schaumberger verteidigte das Vorgehen seiner Kontrolleure: „Wir sprechen von Überbelegungen im einstelligen Prozentbereich, also zum Beispiel 3200 Hühner statt 3000. Das ist kein so schwerwiegender Verstoß, dass man deshalb einen Betrieb dezertifizieren könnte. Das wäre nicht verhältnismäßig.“ Aber es waren Verstöße, bei denen die Betriebe mit doppelten Rechnungen und Belegen arbeiteten, um ihre Tierverluste vorab auszugleichen. Doch diese kriminelle Energie wollten die Kontrolleure wohl nicht wahrhaben.
Nicht bemerkt haben die Kontrolleure auch die Zustände in den Bio-Ställen, die von Tierrechtlern nächtens besucht wurden. Und das, obwohl seit 2009 Geflügelbetriebe mit mehr als 10 000 Tieren vier mal jährlich von ihrer Kontrollstelle inspiziert werden. Die „Erhaltung der Tiergesundheit“ ist ein Ziel der EU-Öko-Verordnung. Nur fehlen in der Verordnung die konkreten Vorgaben zum Gesundheitszustand der Tiere. Und so manche Öko-Kontrolleure prüfen in erster Linie das, was eben ganz konkret vorgeschrieben ist: Die Länge der Sitzstangen, die Größe des Auslaufs, die Herkunft des Futters. „Wir haben den Fokus bei der Kontrolle nicht so aufs Tierwohl gelegt,“ räumte Peter Schaumberger im März 2013 im Interview ein. Das gilt auch für manch andere Kontrollstelle, die nicht so offen ist.
Auch ohne konkrete Vorgaben in der EU-Öko-Verordnung könnten Öko-Kontrolleure die Betriebe in die Pflicht nehmen, argumentiert die Tierwohlexpertin Anna Koch von der Bio-Kontrollstelle Gesellschaft für Ressourcenschutz (GfRS): „Wenn die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere beeinträchtigt sind, dann kann man damit einen Maßnahmenkatalog fordern, den der Betrieb umzusetzen hat.“ Generell müssten tierbezogene Kriterien, etwa der Zustand der Befiederung bei Legehennen oder Veränderungen der Fußballen bei Masthähnchen, ein Schwerpunkt der Bio-Kontrolle werden. „Ein Betrieb, der bei festgestellten Missständen auf Dauer keine wirksamen Gegenmaßnahmen ergreift, darf nicht mehr als ökologisch anerkannt werden.“ Anna Koch schlägt vor, Kombi-Kontrollen durch Öko-Kontrollstellen und behördlichen Tierschutz durchzuführen. So könnte man durch eine engere Vernetzung bei Problemen schneller handeln. Hilfreich wäre es auch, die staatlichen Futtermittel- und Veterinärkontrollen besser mit der Öko-Kontrolle zu verzahnen.
Tierwohl bei Verbands-Bio
Bioland und Demeter haben bereits vor einigen Jahren mit wissenschaftlicher Unterstützung Management-Werkzeuge wie Tiergesundheitspläne und Checklisten erarbeitet, die helfen sollen, die Haltungsbedingungen in den einzelnen Betrieben zu verbessern. Die Kontrolleure der Verbandsbetriebe müssen auch den Zustand der Tiere erfassen. Missstände werden an die Beratung gemeldet, die mit dem Betrieb Verbesserungen umsetzt. Ist ein Landwirt nicht gewillt, schlechte Zustände im Stall zu verbessern, kann ihm der Verband kündigen. Naturland hat Anfang 2013 eine Tierwohl-Expertin eingestellt und Kontrolle und Beratung stärker verzahnt.
In den Verbänden wird auch intensiv diskutiert, wie groß ein Geflügelbetrieb sein sollte. Bioland und Biokreis erlauben nur noch zwei Stalleinheiten in einem Gebäude, Demeter begrenzt die Zahl der Tiere unter einem Dach noch weitaus stärker. Naturland beschränkt sich bei den Legehennen auf 12000 Tiere, also vier Stalleinheiten, in einem Gebäude. Bestehenden Betrieben setzt der Verband eine Frist bis Ende 2018. Bis dahin will er sich auch von den „industriellen Strukturen“ unter den von Naturland zertifizierten Geflügelbetrieben verabschieden. „Ziel ist es, die Betriebe in die Hand von eigenständigen, unmittelbar selbstverantwortlichen und in ihren Entscheidungen unabhängigen Personen zu überführen“, teilte der Verband im März 2013 mit. „Wir diskutieren derzeit unsere Vorstellungen mit den Betroffenen“, beschreibt Naturland-Pressesprecher Markus Fadl den Stand der Dinge. Solche Strukturen gibt es beim Geflügel auch bei den Verbänden Biopark, Verbund Ökohöfe und Biokreis. Sie sehen darin offiziell kein Problem.
Ausstieg aus der Mast?
Bei der Zucht öko-tauglicher Tiere fordert der Bio-Dachverband BÖLW, „dass die öffentliche Hand eine Züchtungsforschung finanziert, die unabhängig von den großen Züchterkonzernen und ihren einseitigen Zuchtzielen ist.“ Alleine könnten die Bio-Verbände so etwas nicht finanzieren. Und bis es soweit ist? Bei der Putenmast fordern Umwelt- und Tierschützer den Ausstieg. „Bei diesen Tieren ist das Leid durch die Zucht vorprogrammiert. Da hilft das beste Management im Stall nichts“, sagt Agrar-Expertin Reinhild Benning vom Umweltverband BUND. Demeter will 2014 darüber entscheiden, „konsequent die Putenrassen auszuschließen, die aus tierschutzrechtlichen Gründen problematisch sind“. Bioland-Sprecher Gerald Wehde argumentiert gegen einen Ausstieg aus der Mast: „Es ist nichts damit gewonnen, wenn diese Puten dann nach EU-Bio-Standards oder gar konventionell gemästet werden.“ Er sieht auch den Handel und seine Kunden in der Verantwortung. Bekommen die Tiere mehr Platz, wachsen sie langsamer heran, in kleineren Herden, dann erhöht das für den Bauern die Kosten. Geflügelfleisch würde teurer. Allerdings haben viele Bio-Läden die Erfahrung gemacht, dass die Kunden es schätzen und honorieren, wenn ihre Eier aus überschaubaren Strukturen kommen. Auch konnten sich im vergangenen Jahr mehrere Projekte etablieren, bei denen gegen Aufpreis männlich Legehennenküken großgezogen statt getötet werden (siehe Kasten Seite 29. „Die Verbraucher im Bio-Laden erwarten vor allem mehr artgerechte Haltung“, ist sich Reinhild Benning sicher. Deshalb empfiehlt sie den Bio-Verbänden, aus der intensiven Geflügelmast auszusteigen und mit Tier- und Umweltschützern, Regionalinitiativen und Wissenschaftlern nach alternativen Rassen und Vermarktungsmodellen zu suchen und das auch offensiv zu vertreten. „Die Signalwirkung eines solchen Schrittes wäre enorm.“
Interview
Sie setzen sich für eine artgemäße Tierzucht ein. Was verstehen Sie darunter?
Bei der Zucht darf nicht das wirtschaftliche Interesse im Vordergrund stehen. Wir müssen auf die Bedürfnisse der Tiere achten. Wir brauchen gesunde Rassen, die tiergerecht gehalten und naturnah gefüttert werden können.
Gibt es solche Tiere nicht?
Es gibt alte Rassen, die sich für eine ökologische Haltung eignen. Doch die Leistung dieser Tiere muss züchterisch verbessert werden. Das ist bei Geflügel ein Prozess, der sich über acht bis zehn Jahre hinzieht. Selbst dann wird ein gutes Zweinutzungshuhn vielleicht 220 Eier im Jahr legen. Eine moderne Hochleistungshybride, deren Bruderhähne als Küken getötet werden, schafft meist 320.
Entweder artgerecht oder wirtschaftlich?
Die Produkte artgemäß gezüchteter Tiere sind teurer, weil die Tiere nicht auf Hochleistung getrimmt sind. Trotzdem muss es wirtschaftlich sein. Das macht die Züchtung zu einer Gratwanderung. Inzwischen können sich Puten nicht mehr natürlich fortpflanzen, weil man ihnen zu große Brustmuskeln angezüchtet hat. Masthühner werden so schnell schwer, dass sie nicht mehr zum Schlafen auf ihre Sitzstange hochflattern können. In solchen Fällen ist für mich die Grenze zur Perversität überschritten.
Wie steuert der Tierzuchtfonds dagegen?
Wir fördern Projekte, die das Problem grundlegend angehen. Etwa die Zucht von Rindern, die nur mit Gras und Heu auskommen und doch ausreichend und lange Milch liefern. Rinder sind von Natur aus keine Getreidefresser. Die Hochleistungszucht hat sie dazu gemacht.
Und beim Geflügel?
Da liegt aktuell ein Antrag zweier Demeter-Höfe auf dem Tisch, die Erfahrungen mit einem französischen Zweinutzungshuhn sammeln wollen und dafür Unterstützung suchen. Zudem soll es eine Kooperation mit der Bruderhahn-Initiative geben. Der Tierzuchtfonds finanziert seine Arbeit durch Spenden auf das Konto der Zukunftsstiftung Landwirtschaft mit der Nummer 3 000 5454 bei der GLS Bank, BLZ 430 609 67.
Autor Leo Frühschütz hat die Verflechtungen großer Bio-Geflügel-Betriebe recherchiert. Jetzt weiß er, was das Gegenteil von Transparenz ist.
Bücher und Links
Schumacher, Ernst Friedrich:
Small is beautiful – Die Rückkehr zum menschlichen Maß.
Oekom Verlag, Neuauflage 2013, 320 Seiten, 19,95 Euro
www.tierzuchtfonds.de
Sammelt Spenden für Öko-Tierzucht-Projektewww.biotiere.de
Infos über 15 Nutztierartenwww.naturland.de/oekotiere.html
Verbandsinfo über Tierhaltunghttp://biozertifikate.de
Zertifikate deutscher Bio-Betriebewww.oekoregelungen.de
Gesetzliche Öko-Regelungen und Verbandsrichtlinienwww.vierpfoten.de
Tierschutzorganisationen gegen Tierquälerei in der Landwirtschaftwww.biowahrheit.de
Videos aus Bio-Geflügelställen, vor allem vom Verein Animal Right Watchwww.peta.de/web/eierrecherche2012.6700.html
Die PETA-Eier-Recherche 2012www.meine-landwirtschaft.de
Mitmach-Portal für alle, die sich für eine bäuerliche Landwirtschaft engagieren wollenwww.abl-ev.de
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaftwww.bauernhoefe-statt-agrarfabriken.de
Das Bündnis der Initiativen gegen Tierfabriken, konventionell und biowww.oeko-kontrollstellen.de
Dachverband der deutschen Öko-Kontrollstellenwww.oekolandbau.de/service/adressen/kontrollbehoerden
Adressen der Öko-Kontrollbehörden der Bundesländer
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